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Chapter 9 by santonia santonia

Wie wird mich die Direktorin empfangen?

Fräulein Bertha Immergeil

Fräulein Berta Immergeil war eine gar zierliche Person und saß hinter einem riesigen Schreibtisch. Demselben, hinter dem ich jetzt auch sitze, während ich, mich wichsend, schreibe.

Die Direktorin stand kurz auf, reichte mir ihre Hand über den Schreibtisch, sagte ein paar nette Wort und bat mich, Platz zu nehmen. Was ich auch sofort tat, denn ich war froh, ihrem Blick entkommen zu sein, der ungewöhnlich lange auf der Stelle meiner Kutte ruhte, unter der sich der wippende Johannes befand.

Nun berichtete mir Fräulein Bertha, wie sie von mir genannt werden wollte von der Schule. Es seien derzeit etwa vierzig Schülerinnen vor Ort. Die Anzahl wechsle je nachdem, wann wieder eines dieser armen **** gebracht wurde oder wann es gelang eines davon in Brot und Lohn unterzubringen. Manchmal verließen auch welche freiwillig die Anstalt und ab und zu liefe auch eines weg, das der strengen klösterlichen Erziehung offenbar nicht gewachsen sei.

Woher denn die Mädchen kämen?

"Ja also, die meisten waren obdachlos und wurden von der Polizei aufgegriffen", berichtete die Direktorin. "Wenn sie hier ankommen sind sie meist in bedauernswertem Zustand, voller Ungeziefer, voller Angst und ihre Seele hatte sich meist fest verschlossen. Wir haben dafür dann eigens eine Zugangsstation, wo wir die armen Dinger erst einmal wieder zu ihrer Menschlichkeit zurückführen. Diese Station ist geschlossen, niemand hat hier Zutritt außer ihr und den im Haus tätigen Schulschwestern. Aber keiner der Gärtner, Köche, und sonstigen Handwerker."

"Das ist gut", sagt ich obwohl mir nicht ganz klar war warum so etwas von meinen Lippen kam. aber ich hatte da so ein Bild von einem Gärtner gehabt, der sich vielleicht einem der Mädchen in eindeutiger Absicht nähern würde.

Da waren wir dann aber auch schon beim nächsten Thema, dem Personal. Ja Personal hätte sie immer ausreichend zur Verfügung. "Vor einer Woche habe ich die Stelle des Zweitkochs ausgeschrieben und sage und schreibe zweihundert Bewerbungen bekommen", dabei kicherte Fräulein Bertha.

"Ich bitte Sie, mich zu entschuldigen. Allein heute hatte ich schon drei Vorstellungsgespräche. Der letzte wurde gerade fertig, ehe sie kamen, Bruder Martin und ich war noch mit der Reinigung beschäftigt, als Nina sie anmeldete."

Reinigung, welches Reinigung, schoss es mir durch den Kopf. Aber ehe ich fragen konnte, fuhr Fräulein Bertha fort in ihrem Bericht, während sie gleichzeitig aufstand und mit einer Bewerbungsmappe zu mir herüber kam.

"Also der letzte heute morgen sah ja eigentlich ganz passabel aus, hatte auch gute Referenzen. Er war noch nicht so dick und feist, wie viele andere Bewerber für diesen Job. Als ich dann aber die näheren Umstände hinterfragte, stellte sich heraus, dass er nur äußerst schwer zugänglich war und ich mit seinem Erguss in keinster Weise zufrieden sein konnte, zumal er dann einfach abbrach und sich hier auf den Schreibtisch projizierte."

Ich verstand nichts. Aber da stand Fräulein Bertha auch schon vor mir. Gerade wollte ich aus Höflichkeit auch aufstehen, als sie sich vor mir auf ihre Knie begab, mit einem Ruck meine Kutte nach oben schob und ob des Anblicks meines Pfahls ins schieres Entzücken geriet.

"Danke lieber Gott, da hast du es aber gut mit uns gemeint", waren ihre letzte Worte, ehe sie meinen Phallus mit ihren Lippen beleckte und schließlich in den Mund nahm. Sie schleckte daran herum und ich hatte alle Mühe meinen erneuten Samenschub zurückzuhalten. Plötzlich stand die Direktorin auf, riss die Knöpfe ihres Kleides vorne mit einem geübten Ruck auf und legte sich total entblößt vor mir auf den Schreibtisch. Sofort fing sie an, sich zwischen den Beinen zu berühren. Zuerst noch vorsichtig, dann stieß sie selbst in ihr Geschlecht immer schneller hinein und rief:

"Schnell Herr Pfarrer, tun sie, was getan werden muss." Meine Kutte war wieder nach unten gerutscht aber sofort hob ich sie hoch, zog sie aus und ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, tat ich was ich seit Jahren nicht mehr und da auch nur in einer einzigen Nacht getan hatte. Ich schob meine Vorhaut gänzlich zurück, setzte die Spitze meiner Eichel an die dargebotene Spalte an, die vor Nässe triefte und von der ein unheimlich antörnender Geruch aufstieg und fuhr in die Spalte des Fräulein Bertha ein. Hemmungslos nagelte ich die Schulleiterin auf ihrem eigenen Schreibtisch. Sie schrie wie eine Wahnsinnige: "Oh ja, segnet mich als erste. Bespritz mich mit eurem göttlichen Samen. Gebt mir alles. Ich gestehe, dass ich jeden Tag mit den Bewerbern gesündigt habe. Lasst mich jetzt Buße tun, Herr Pfarrer oh bitte."

Aber da war es zu spät, ich ergoss mich in ihrer sehr engen Höhle. Schnell zog ich mich aus ihr zurück und wollte sofort aus dem Raum fliehen. Es war mir klar, dass ich jetzt wahrscheinlich nicht nur meine neue Anstellung verspielt oder besser gesagt verspritzt hatte, sondern auch mein Dasein als Bruder in Gottes klösterlicher Gemeinschaft. Ich zog also schnell meine Kutte über den Kopf und rannte zur Tür. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich noch, wie Fräulein Bertha sich mit einer Banane aus der Obstschale eifrig nachstopfte. Kaum aus dem Zimmer draußen, stieß ich auf eine Nonne, die dort anscheinend gewartet hatte. Ich wurde ganz rot, als Schwester Agnes, so hatte sie sich vorgestellt, fragte, ob alles in Ordnung sei. "Ja", gab ich zur Antwort und wollte nur ganz schnell von hier weg. "Sicherlich haben sie Durst, Hochwürden. Es ist ganz wichtig, dass sie ihren Flüssigkeitshaushalt in Schuss halten. Der Bruder Robert ist uns nach einer Segnung auch einmal zusammen gebrochen. Das wollen wir doch vermeiden."

"Ja, etwas zu **** wäre wirklich gut", sagte ich in der Hoffnung, nur schnell das Vorzimmer der Direktorin verlassen zu können.

Kann ich meine Scham und Schande überwinden?

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