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Chapter 7
by santonia
Wie wird mein erster Arbeitstag sein?
Der erste Ausfulg zum Heim Glückseligkeit
Von meiner Haushälterin ließ ich mir den Weg zum Heim "Glückseligkeit" beschreiben, setzte mich hinters Steuer meines Käfers und fuhr los, denn es war kurz vor zehn Uhr. Heute morgen hatte ich vergeblich versucht, meine hervorspringende Latte in eine der mitgebrachten Unterhosen zu zwängen, so dass ich nun unter meiner Kutte nackt war. Und während ich in den letzten Minuten gar nicht mehr an meinen zu neuem Leben erwachten Sündenspeer gedacht hatte, **** mich die Enge meines Autos umso mehr dazu. Schon als ich mich hinters Lenkrad zwängte, stieß ich mit dem aufgerichteten Phallus an die Lenksäule und war versucht, ihn sofort in die Hand zu nehmen, um ihn zu beruhigen. Ich konnte nicht anders, als während der Fahrt abwechselnd meine Hand an den Steuerknüppel des Wagens und an meinen eigenen zu legen. Das durfte doch nicht wahr sein. So konnte ich doch unmöglich in dem Internat eintreffen, was sollten die denn von mir denken. Also fuhr ich an dem ehemaligen Klostergebäude vorbei und direkt in den angrenzenden Wald hinein. Wegen der Enge des Wagens stieg ich aus, schürzte meine Kutte und wichste schnell mein spritzbereites Rohr. Ich wollte einfach nur schnell den Druck loswerden und ohne schmutzige Hintergedanken dem Heim anschließend meinen anscheinend heiß ersehnten Segen spenden. Also stand ich am Wagen, stützte mich mit einem meiner Hände am Dach ab und rieb mit der anderen meinen Riemen, ich stand breitbeinig da und hatte die Kutte bis über den Hintern hochgeschoben. Nach nur wenigen geübten Zügen an meinem Riemen fühlte ich die Erlösung kommen und hörte zugleich das vielstimmige Singen junger Mädchen. Schon bogen die ersten immer zu zweien Hand in Hand um die Ecke des Feldweges an dessen Rand ich stand. Schnell ließ ich die Kutte fallen aber die ersten vier Mädchen hatten wohl genau gesehen, was ich getan hatte. Sie lösten sich aus der Schlange, rannten zu mir her, knieten sich vor mir nieder und baten
"Segnet und Herr Pfarren oh bitte, segnete uns."
Ich erhob meine Hände zu Gottes Gruß und stand etwas gebückt vor den vielleicht 17jährigen. Gebückt, damit sie nicht sofort meine weit nach vorne abstehende Lanze sehen konnten. Während ich also meine beiden Hände zum Segen hob, waren die beiden ersten ganz dicht an mich heran gekrochen und unter meiner Kutte verschwunden. Dort nahmen sie sofort meine abschussbereite Lanze in Arbeit, die denn auch sofort aus ihrem Rohr auf sie spuckte. Ich hoffte inständig, dass die etwa zehn anderen Mädchen, die vor mir knieten davon nichts mitbekommen hatten. Aber da geschah es:
Die beiden krochen unter meiner Kutte hervor und zeigten die Errungenschaft aus meinem Sahnespender allen anderen. Sie öffneten ihre Münder in denen meine weiße Soße schwamm und die anderen Mädchen stürmten auf sie zu, sie zu küssen und offenbar meinen Samen unter sich zu verteilen. Offenbar waren die Mädchen auch nicht alleine unterwegs, denn gerade jetzt kam eine Nonne auf dem gleichen Weg aus dem Wald, den die Mädchen zuvor schon gekommen waren.
Mein Gott, was hatte ich nur getan!
Die Nonne kam direkt auf mich zu, der ich ihr ein paar Schritte entgegen gegangen war, während sich die Mädchen in meinem Rücken immer noch gegenseitig meinen Samen von den Lippen leckten.
"Grüß Gott, Sie müssen der neue Bruder im Pfarrhaus sein", begrüßte mich die Ordensschwester ausgesprochen freundlich. "So lange warten wir schon auf einen neuen Seelsorger. Jetzt wird endlich alles gut. Wir haben versucht, die Segnungen aufrecht zu erhalten, aber es fehlte den Laien, die wir dazu nahmen einfach der göttliche Segen. Im Übrigen bin ich Schwester Agnes."
Ich stellte mich vor und strebte mit Schwester Agnes an der Spitze und hinter uns dem Haufen sich ableckender Gören, dem Kloster zu. Offenbar hatte die Nonne nichts von meinem schändlichen Tun bemerkt und ich betete inständig, dass dies auch so bleiben möge. Sonst wäre ich meine Stelle weiss Gott wohl schnell wieder los. Und das jetzt, wo es mir hier zu gefallen anfing.
Während ich dies schreibe ist meine fast siebzigjährige Latte zu immer noch enormer Größe angewachsen und gerade hatte ich ihr Genugtuung verschaffen müssen.
Ich hatte gestern begonnen, meine Memoiren in den Computer zu tippen. Aber zum Tippen benötige ich beide Hände und wie sollte ich mir da Erleichterung und einen freien Kopf verschaffen, wenn mich alleine die Erinnerung immer so aufgeilt, dass ich ständig abspritzen muss. Also beschloss ich, das Buch mit Hand zu schreiben. Mit einer Hand, während die andere den immer noch sehr unruhigen Hirtenstab beruhigt, so gut es eben geht.
Miriam, meine klösterliche Sekretärin tippt nebenan, das Geschriebene gleich ab und sie behilft sich damit, sich während des zweihändigen Tippens von einem Vibrator, den sie sich ganz eingeschoben hat, beruhigen zu lassen. So können wir beide unser Tagwerk tun, ohne uns immerzu unterbrechen zu müssen. Ich habe für alle Schülerinnen im Heim diese praktischen Begleiter anschaffen lassen, damit sie im Unterricht möglichst beide Hände frei hatten, um die Mitschriften der einzelnen Fächer vollständig anfertigen zu können. Seither sind die schulischen Leistungen meiner Schülerinnen deutlich besser geworden.
Kann ich meiner Aufgabe als Seelsorger im Heim gerecht werden?
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Das sündige Dorf
Die versaute Gemeinde II
Ein Pfarrer auf neuen Wegen
Created on Jan 29, 2012 by santonia
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