Ganz persönliche Eindrücke

Steffi ging in ihren Raum und begegnete ihrem Interviewpartner. "Hallo ich bin Mark und ich werde dich jetzt interviewen. Zum Start des Interviews möchte ich, dass du meine Schuhe küsst"."Waaas" dachte sich das Mädel und wollte dergleichen nicht tun. Aber genau in dem Moment bekam sie von ihrem Interviewpartner eine Ohrfeige. "Du musst machen, was dir aufgetragen wird, das ist hier Pflicht". Er gab Steffi noch eine salbe für die gerötete Stelle im Gesicht. Sie war nichtsahnend, dass die Salbe nicht nur eine Salbe war, sondern auch ein sexuelles Aufputschmittel. Steffi wurde erregter und willenloser. Mark, so nannte sich ihr Interviewpartner, erklärte noch ein paar Regeln, dann sollte es auch schon losgehen.

Steffi wollte sich an den Tisch setzen, da sagte Mark, dass er das nicht befohlen habe. Zur Strafe wird Steffi bis auf ihre Unterwäsche entkleidet und an ein Kreuz an der Wand gekettet. Früher hätte sie sich furchtbar aufgeregt, doch in dem Moment fand sie das nur aufregend und unglaublich erotisch.

Jetzt sollte es aber wirklich losgehen. Mark fing mit einfachen Fragen an.

Name: Stefanie

Alter: 34

Körperschmuck: Ohrringe, sonst nichts

Familienstand: verheiratet

Lieblings Pornofilm: "habe ich nicht". In dem Moment als sie das geantwortet hatte, bekam sie auch schon einen leichten Peitschenhieb. Mark erklärte ihr, dass ein Lügendetektor zeigen würde, wenn sie nicht die Wahrheit sagt". Sichtlich geschockt, viel mehr aber ertappt sagte Steffi dann "Schnick Schnack Schnuck". Mark murmelte, dass das eher ein Einsteigerfilm wäre und machte weiter im Interview.

Lieblingsstellung: Reiterstellung. Platsch - wieder bekam Steffi die Peitsche ab. Sie war verwundert, jeder Schlag machte sie zunehmend geiler. Sie berichtigte sich nun "ich mag es doggystyle, also wenn ich auf allen Vieren von hinten genommen werde". Geht doch sagte Mark und fuhr fort.

Geheime Sexfantasie: "habe ich nicht" und schon wieder kam sofort die Peitsche zum Einsatz. Mark lachte nur und sagte "das hat doch jeder". Steffi wurde rot, durch die Salbe aber auch die Schläge wurde sie immer feuchter. Sie traute sich noch nicht, ihre Fantasie zu erzählen und zögerte. in dem Moment kam die Peitsche erneut zum Einsatz- "ohhh" stöhnte Steffi und zuckte immer mehr in ihren Ketten umher. "Los mach" sagte Mark, doch Steffi war einfach zu schüchtern. Mark ging zu ihr rüber, nahm eine Schere und zerschnitt ihren Slip. Ihre Muschi kam zum Vorschein und glänzte vor Erregung. Mark nahm einen Finger, streichelte ihren Kitzler und Steffi wollte mehr, doch Mark stoppte. "Ich mag es etwas härter" sagte Steffi. Doch Mark erwiderte nur, dass das noch keine Fantasie sei und holte mit der Peitsche zum nächsten Hieb aus. Steffi steigerte sich immer mehr in ihre Erregung und wurde geiler. "Ich will ausgeliefert sein, gefickt und benutzt werden" sagte sie schlussendlich.

Was hälst du von Körperschmuck? Wieder kam ein "Weiß nicht" und Mark war inzwischen sicher, dass Steffi das bewusst gesagt hatte, um erneut die Peitsche oder besser noch, Marks Finger, zu spüren. Die Peitsche gab er ihr direkt und sagte "du schuldest mir eine Antwort". Wieder kam von Steffi nichts, wieder die Peitsche. "ich kann mir vorstellen, mich für einen Meister piercen oder tätowieren zu lassen".

"So Steffi letzte Frage" sagte Mark. Willst du kommen? "Jaaaaaaaaaaaa bittttte Meister" jammerte Steffi in ihren Ketten. Mark erbarmte sich und ging auf das hilflose Mädel zu, steckte ihr einen Finger in den Mund. Steffi begann augenblicklich daran zu saugen. Dann nahm er den Finger, führte ihn zu ihrer Fotze und streichelte über den Kitzler. Es dauerte nicht lang, die Situation und die sie Salbe sorgten dafür. Steffi kam, wie sie noch nie in ihrem Leben gekommen ist.

Nach dem Orgasmus sagte Mark noch, dass er sie los macht und sie nackt, wie sie ist, ins Nachbarzimmer gehen soll. Dort wartet ein Stylist und wird sie für ihren Park besuch bereit machen.