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Chapter 6 by Mali Mali

Was hält Daniela davon die "Freundin" von Thomas zu werden?

Erst findet sie den Vorschlag total abwegig, doch dann...

Und erneut bleibt Daniela nackt und alleine in der kahlen Zelle zurück. Sie denkt über Thomas Vorschlag nach, seine Freundin zu werden und denkt sich: Wie kann dieses Schwein nur ernsthaft glauben, dass ich mich darauf wirklich einlassen könnte! Schließlich war er es, wegen dem ich so tief abgestürzt bin und jetzt hier sitze! Mit dieser Meinung isst sie noch schnell etwas und legt sich dann auf die Pritsche um zu schlafen.

Nur noch anhand der unterschiedlichen Mahlzeiten, kann die ehemalige Lehrerin noch erahnen, ob es morgens, mittags oder abends ist. Bestimmt sitzt sie schon seit Monaten in dieser Zelle fest und nachdem Thomas ihr den Vorschlag unterbreitet hat, sind auch schon wieder drei Tage vergangen. Thomas hat seither kein Wort mehr mit ihr gewechselt, was Daniela fast schon wahnsinnig werden lässt! Seit ihr Kopf nicht mehr von den Rauschmitteln betäubt ist, macht ihr die Einsamkeit noch mehr aus. Sie langweilt sich wirklich zu Tode und das einzige, was sie dagegen tun kann, ist über ihr Leben nachzudenken.

Alles war damals so perfekt! Sie hatte einen Mann, der sie sehr liebte, zwei wunderbare **** und einen guten Job. Doch dann hat Thomas sie verführt, hereingelegt und einfach alles zerstört! Doch dann schleicht sich ein Gedanke in ihr Verstand: Das ist nicht ganz die Wahrheit. Dein Mann hat dich nicht mehr angelangt und du warst eigentlich nur noch eine Putzfrau und Kindermädchen. Und wenn überhaupt habe ich Thomas verführt und nicht andersherum! Er musste mich weder überreden noch zu etwas zwingen. Ich habe alles freiwillig getan. Und dass es nicht gut ausgehen konnte, wenn man als Lehrerin in einer Klasse, voll mit jungen Erwachsenen einen Bluetooth Vibrator benutzt, den einer der Schüler kontrolliert, hätte ich mir ja auch denken können. All diese Argumente reduzieren die Schuld von Thomas an dem, was mir passiert ist.

Dennoch hat er mich betäubt und in dieser Zelle eingesperrt! Wobei, erst dadurch hat Thomas es geschafft, dass ich clean geworden bin. Und sein Einwand, dass ich es, zurück auf der Straße, bestimmt nicht lange ohne **** aushalten werde, hat er vermutlich recht. Doch wohin konnte sie ansonst gehen? Sowohl ihre **** als auch ihre Freunde haben sich seit dem Skandal von ihr abgewandt, daher gibt es nur die Varianten zurück auf die Straße zu gehen oder bei Thomas zu bleiben.

Als Daniela so darüber nachdenkt, erinnert sie sich wieder daran, wie sehr ihr die Aufmerksamkeit ihres Schülers damals gefallen hat. Oh, wie sehr sehnt sie sich, jetzt gerade genau nach dieser Aufmerksamkeit! Die ehemalige Lehrerin erinnert sich plötzlich an die Fotos, von dem prächtigen Ständer ihres damaligen Schülers, die er ihr einst geschickt hat. Oh, nur zu gerne würde Daniela dieses Teil jetzt gerade in ihr fühlen! Schon so lange hatte sie keinen Schwanz mehr in ihrer Muschi und sie vermisste dies so sehr! Das letzte Mal wurde sie von ihrem Exmann gefickt, vor ihrer letzten Schwangerschaft und dies ist inzwischen schon fünf Jahre her.

Danielas Gedanken kreisen wild umher, doch bleiben immer wieder bei den Nacktbildern von ihrem ehemaligen Schüler und seinem wunderschönen Ständer hängen. Wie von selbst wandert ihre linke Hand zu ihrer nackten Brust und die rechte Hand in ihren Schoß. Genüsslich massiert Daniela ihre Nippel und reibt ihre haarlose Muschi. Flach auf der Pritsche liegen, spreizt die nackte Frau weit ihre Schenkel, um ihre Muschi noch besser bearbeiten zu können. Was sie allerdings nicht weiß ist, dass ihr ehemaliger Schüler sie die ganze Zeit über eine versteckte Überwachungskamera in der Zelle beobachtet. Es freut ihn sehr zu sehen, dass seine ehemalige Lehrerin ihre Lust wieder gefunden hat.

Daniela verwöhnt sich noch eine ganze Weile sehr intensiv, bevor sie endlich ihren erlösenden Höhepunkt erreicht. Laut stöhnend fängt ihr Körper heftig zu krampfen an und die nackte Frau windet sich auf der schmalen Pritsche von links nach rechts. Erschöpft schläft Daniela schließlich mit weit gespreizten Beinen ein. Thomas genießt diesen Anblick noch etwas, bevor er selbst ebenfalls schlafen geht.

Hat Daniela inzwischen ihre Meinung geändert?

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