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Chapter 5 by Mali Mali

Wie läuft Danielas Entzug?

Es ist schwer

Daniela hat keine Ahnung, wie lange sie bereits in dieser verdammten Zelle fest sitzt. Auch Thomas Besuche beschränken sich darauf, ihr etwas zu Essen hereinzustellen oder wenn sie sich mal wieder übergeben musste und es nicht bis zur Toilette schaffte, mit dem Wasserschlauch die Sauerei wegzuspülen. Ansonsten ist sie allein in der leisen Zelle. In den ersten Tagen konnte sie kaum etwas essen und stand komplett neben sich. Als ihr Appetit zurückkehrte, fühlte sie sich auch langsam wieder besser.

Daran, dass sie noch immer splitternackt in der Zelle sitzt, hat sie sich bereits gewöhnt. Dies ist auch kein Problem, da der geflieste Raum über die Fußbodenheizung auf warme 25 °C geheizt wird. Die ehemalige Lehrerin ist sich eigentlich sicher, dass sie bereits weit über eine Woche in der Zelle verbracht hat. Doch verwirrt es Daniela, dass ihre Achseln und ihr Schritt noch immer frei von Stoppeln sind. Was sie natürlich nicht realisierte ist, dass Thomas ihr regelmäßig ein starkes Schlafmittel in ihr Essen mischt, um sie in aller Ruhe waschen und rasieren zu können.

Thomas hat seit dem ersten Tag kein Wort mehr mit seiner ehemaligen Lehrerin gewechselt und so langsam fällt Daniela dadurch die Decke auf den Kopf. Als Thomas ihr dann mal wieder ein volles Tablett bringt, nutzt sie diesen Moment, um ihn anzusprechen: "Halt Thomas, ich möchte kurz mit dir reden." Sie gibt sich Mühe, ihn möglichst freundlich anzusprechen. Tatsächlich bleibt ihr ehemaliger Schüler stehen und wartet. "Mir geht es inzwischen schon wieder deutlich besser. Doch was mich schon seit langem beschäftigt, ist die Frage, was du überhaupt noch mit mir vorhast?" Stellt Daniela ihm die Frage, die sie sich selbst nicht beantworten kann.

"Nun als Erstes muss ich mir sicher sein, dass dein Entzug erfolgreich war. Wenn du dieses Ziel erreicht hast, darfst du endlich die Zelle verlassen und dich in dem ganzen Haus frei aufhalten." Erklärt ihr Thomas, worauf seine ehemalige Lehrerin einhakt: "Damit hast du meine Frage nicht wirklich beantwortet. Ich will jetzt wissen, was du mit mir vorhast!" Thomas mustert seine ehemalige Lehrerin, die so mit überschlagenen Beinen und den Armen vor ihren Brüsten auf ihrer Pritsche sitzt, dass er ihre wichtigsten Stellen nicht sehen konnte.

Thomas entscheidet sich dafür ihr ein Teil seines Plans zu verraten: "Ich glaube du bist inzwischen so weit, dass ich es dir sagen kann. Ich möchte, dass du bei mir bleibst. Dir wird es an nichts mangeln und du wirst ein sehr gutes Leben bei mir führen." Entsetzt starrt Daniela ihr gegenüber an und sie fragt sich, ob das sein Ernst ist! "Du spinnst ja wohl! Nach allem, was du mir angetan hast, soll ich jetzt ernsthaft deine Freundin spielen?! Dir ist wohl deine Kohle in den Kopf gestiegen und hat dich verrückt werden lassen!" Doch Thomas bleibt ruhig und denkt sich nur: Oh, wenn du nur wüsstest! Du bekommst gar keine Wahlmöglichkeit und ich will dich nicht als meine Freundin, sondern als meine Sex-Sklavin! Doch für den Teil von meinem Plan ist sie noch nicht bereit und ich erkläre ihr stattdessen: "Was sind denn deine Alternativen? Du kannst wieder zurück auf die Straße gehen und dir dein Essen verdienen, indem du weiterhin die stinkenden Schwänze von fetten Männern bläst! Und was glaubst du, wie lange es dir gelingt clean zu bleiben, wenn du wieder überall um dich herum **** hast? Ich wette nicht sehr lange!"

Ohne auf die Antwort von Daniela zu warten, verlässt Thomas ihre Zelle und lässt sie nachdenklich zurück.

Was hält Daniela davon die "Freundin" von Thomas zu werden?

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