Die Zwillinge machen sich weitere Gedanken

Die letzte Woche vor ihren großen Schulferien verbringen die Zwillinge Jenny und Jessica mit dem Schmieden von Plänen. Doch so sehr sie sich auch bemühen, ihrem Vater bei seiner schwierigen Polizeiarbeit zu helfen, ihnen fällt einfach nichts Gescheites ein. Bei ihren Versuchen, sich bei ihren Mitschüler möglichst unauffällig nach Personen zu erkundigen, die an ihrer Schule heimlich **** verkauft, ernten sie nur entweder misstrauische Blicke oder ungläubiges Kopfschütteln. Und die Sache mit dem Pornofilmstudio hat sich auch als eine Sackgasse herausgestellt, nachdem sie an der angegebenen Adresse niemand mehr angetroffen haben.

Gleich an ihrem ersten Ferientag ziehen Jenny und Jessica daher ihre besten Kleider an und machen sich mit dem Bus auf den Weg in die Stadt, um ihren Vater in seiner Polizeistation zu besuchen. Doch als sie sich am Empfang nach ihrem Vater erkundigen, wird ihnen mitgeteilt, dass ihr Vater den ganzen Tag unterwegs ist. Enttäuscht wollen die Zwillingsschwestern die Polizeistation wieder verlassen, als ein mit einem Anzug bekleideter Afroamerikaner auf sie zukommt und sie anspricht: „Entschuldigen Sie, aber ich habe mitbekommen, dass Sie ihren Vater sprechen möchten. Vielleicht kann ich Ihnen ja helfen, mein Name ist Detective Brown und ich vertrete Ihren Vater …“