Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 7
by santonia
Wann wird sie endlich gefickt?
In den Mund!
Bevor Pauline sich setzten konnte, ergriff ihr Begleiter nun ihre beiden Hände und hielt sie ganz eng bei sich. Zärtlich küsste er ihren Nacken, leckte mit seiner warmen Zungenspitze an ihrem Hals entlang und während er sie so langsam aber sicher immer mehr erregte, öffneten seine geschickten Hände die Knöpfe ihrer Bluse. Nachdem Paulines Oberkörper ganz entblößt war, griffen die beiden Hände ihres Verführers fest an die prallen Pobacken. Durch den Rock hindurch wirkten die nun folgenden Schläge sehr gedämpft, verfehlten aber keineswegs ihre Wirkung dahingehend, dass in Pauline nun auch unterhalb ihrer Taille die Erregung wuchs.
Schnell war der Rocksaum geöffnet und das Kleidungsstück nach unten auf den Boden gerutscht. Pauline trug nur noch den schwarzen Strapsgürtel und die Perlon-Strümpfe, die daran befestigt waren.
Erst jetzt erlaubte ihr eine entsprechende Geste ihres Gastgebers, sich auf die Bank zu setzen. Wobei aus dem Sitzen beinahe sofort eine liegende Stellung wurde, in die er sie sanft aber bestimmt dirigiert hatte.
Pauline lag nackt auf der Bank. Ihre weisse Haut stach von dem schwarzem Fell deutlich ab und wie von Zauberhand spendete plötzlich ein Strahler, der sich in der unsichtbaren Decke über ihr befinden musste, gerade so viel Licht, dass wohl jeder im Saal genau sehen konnte, was sich da vor der Leinwand tat. Der Film lief währenddessen weiter.
Ihr Dirigent hatte währenddessen eine lange Kette irgendwoher genommen. An dieser Kette, die aus ganz feinen goldenen Gliedern befand, waren im Abstand von nur wenigen Zentimetern Kugeln befestigt, deren Durchmesser so etwa sieben Zentimeter betrug. Die Ketten endete in einer Art Fernbedienung.
Mittlerweile hatten zwei neue Protagonisten die Bühne vor der Leinwand betreten. Eine junge Frau und ein junger Mann. Er war in einen Gehrock aus dunkelblauem Samt gekleidet, ähnlich jenen, die man aus Historienfilmen kannte, darunter schauten gelbe eng anliegende Beinkleider hervor. Doch da bemerkte Pauline den eklatanten Unterschied zu jenen Film-Kostümen. Dort, wo sich das männliche Geschlecht befand, war der Überziehrock in einem Bogen ausgeschnitten und mit goldener Bordüre umsäumt. Und die Hose hat ebenfalls an dieser Stelle eine Öffnung, aus der heraus ein wohlgeformtes Glied in halbsteifer Haltung zu ihr herabhing.
Der junge Mann beugte sich denn auch sofort zu Paulines Gesicht herab und ließ sein Geschlecht, ohne es selbst zu berühren, über ihre noch geschlossenen Lippen wandern. Es roch herrlich. Eingerieben mit orientalisch anmutenden Duftessenzen erschien es Paulin wie ein himmlischer Lolli und sogleich öffneten sich ihre vollen Lippen, um schmecken zu können, ob es nur Duft oder auch Geschmack war, mit dem des Fremden Glied benetzt war. In ihrem Mund explodierten die unsichtbaren Geschmacksmoleküle gleichsam. Herber Kardamom, saftiges Orangenaroma, der betörende Geschmack eines Granatapfels und vieles mehr tauchten ihren Mund in ein Meer aus Stimulanz. Pauline war sofort so erregt, dass sich in ihr bereits alle bekannten Vorzeichen eines beginnenden Orgasmus auftaten. Und dann kam auch noch diese Berührung dazu. Die junge Frau, die mit dem geschmackvollen Penisträger gemeinsam an ihr Lager getreten war, hatte zwischen Paulines Beinen Platz genommen und mit ihrer Hand eine ganz sanfte Berührung der Schamlippen vorgenommen. Sozusagen als Begrüßungsgeste.
Nun begann die junge Frau, Paulines Schenkel mit dem gleichen Duftöl zu massieren, das den Penis in ihrem Mund benetzt und vor ihr schon ganz abgeleckt worden war. Während des Geschehens war um Pauline herum huschende Geschäftigkeit wahrzunehmen. Als sie neugierig einen Blick zur Seite wagte, ohne in ihren Bemühungen um den leckeren Penis in ihrem Mund nachzulassen, gewahrte sie mehrere niedrige Metallständer auf denen jeweils eine Schale stand in deren Mitte eine Kerze brannte. Diese Kerzen hatten eine Besonderheit. Über ihren oberen Rand lief in kleinen aber beständigen Strömen eine glänzende und vor allem gut riechende Flüssigkeit in die Schale hinein. Das musste wohl irgend ein Öl sein, das durch die Flamme flüssig gemacht wurde.
Bekommt Pauline endlich was zwischen die Beine?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Besamt
Junge Frau lässt sich im Porno-Kino schwanger ficken
Created on Dec 7, 2011 by santonia
- All Comments
- Chapter Comments