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Chapter 3 by santonia santonia

vollgewichst bedienen

es riecht nach Wichse

Schnell richtete Pauline ihren Rock, wischte sich mit dem alten Hemd des Kunden, das dieser liegen gelassen hatte ab und begab sich hinter den Thekentisch. Ohne aufzusehen, tippte sie den Preis für Hemd und Krawatte in die Kasse und sagte: "Macht 246,90 ?". Der Kunstpenis langte ihr einen fünfhunderter Schein über die Theke und meinte: "Das passt so. Sie haben mir aus einer Riesenpatsche geholfen. Ich treffe gleich eine Geschäftspartnerin und jedesmal macht sie mich so geil, dass ich all meine guten Vorsätze vergesse, mich von ihr ordentlich an der Nase herumführen lasse, mit ihr im Bett lande, am nächsten Tag mit kopfschmerzen und einem schlechten Geschäftsabschluss allein im hotelzimmer aufwache. Heute wird mir das nicht passieren. Eigentlich wollte ich mir gleich noch eine professionell arbeitende Dame bestellen, da sah ich Sie in ihrer rosigen Unschuld und der tiefsitzenden Verderbtheit. Sind sie mir bitte nicht böse."

Sprachs und verschwand.

Pauline wusste nicht was sie denken noch was sie fühlen sollte. Ihr Körper sprach eine eindeutige Sprache aber ihr war natürlich klar, dass das eben Geschehene an eine Vergewaltigung grenzte. Noch ihren Gedanken nachhängend, überhörte sie fast die Ladenglocke. Ein neuer Kunde trat ein. Heller Trenchcoat, darunter ein ebenfalls heller strassenanzug. Ein buntes Hemd, unter dem sich auf der gebräunten Brust eine dicke Goldkette zeigte. Die obersten Knöpfe des Hemdes eindeutig zu weit offen. An jedem Finger dicke Goldringe, die unvermeidbare Philippe Patek Uhr am Handgelenk. Frisch rasierte und geölte Glatze, getuschte Wimpern und manikürte Hände. Er kam, Pauline geradewegs ansehend zum Kassentisch. Dort senkte er seinen Blick auf die Auslage unter der Glasplatte. Darin befanden sich hochwertige Manschetten-Knöpfe. Er suchte mit den Augen eine Zeitlang ehe er den Kopf hob, Pauline direkt in die Augen sah und sagte: "Es riecht nach Sperma."

Pauline wurde rot. Endlose sekunden lang standen der Kunde und sie sich gegenüber. Dann befahl er leise: "Komm her!"

Und sie kam tatsächlich. Ging um den Kassentisch herum und stand brav neben ihm. In ihrem Schoss siedete es. Er hob sie mit absoluter Leichtigkeit auf die dicke Tischplatte aus Glas, hatte dazu ihren Rock hinten weggehalten, so dass sie mit ihrem nackten Po auf der durchsichtigen Platte zu sitzen kam. Der Glatzenmann streichelte sie ihre Beine entlang, unendlich zärtlich.. Sodann drückte er sie nach hinten und als sie auf ihrem Rücken lag hob er ihre Beine an, um sie ihr auf die Oberschenkel zu drücken. Der Glatzenmann nestelte kurz an einem seiner Finger herum und dann war seine Hand an ihrer Grotte. Ganz sacht und ganz langsam streichelte er weiter, zog mit beiden Händen die bereits gut durchbluteten und dick aufgeschwollenen Schamlippen auseinander und drang nur mit der Fingerspitze seines Zeigefingers ganz langsam in sie ein. Nur Millimeter, dann zog er sich zurück und Pauline staunte nicht schlecht, was er ihr im nächsten Augenblick vor ihre Augen hielt. Eben jenen Zeigefinger an dessen Spitze entlang sich ein kleiner, gekrümmter Dorn aus goldfarbenem Metall erstreckt und gute drei Zentimeter darüber hinausragte. Qualvoll langsam nahm er nun eben jenen Finger und betrat damit ihren Venushügel. An den Innenseiten der erregierten Schamlippen entlang kratzte er damit in ganz feinen Linien. Pauline war sofort erregt. Ihre Lippen, jene, die bearbeitet wurden, wie die um ihren Mund herum, zucken unkontrolliert. Der Kratzer ließ nicht nach. Sorgsam ritze er ein kleines Muster in ihre außenliegenden Geschlechtsteile. Nicht dass er sie dabei auch nur im Geringsten verletzt hätte. Pauline versuchte mehr davon und vor allen tiefer davon abzubekommen und ruckelte und rutschte ihm entgegen. Aber er kam ihrem Wunsch nicht nach. Zog seine Hand einfach ein kleines stück weiter heraus. "Warte es ab, bleib ruhig", raunte er ihr ins Ohr. Was Pauline nicht mitbekam war, dass die Ladenglocke bereits mehrfach geklingelt hatte, als immer mal wieder neue Kunden in die Boutique gekommen waren. Einige von ihnen standen hinter dem Kratzer, andere neben ihnen und zwei oder drei hatten sich unter den Glastisch gebückt um alles sehen zu können. Der sporenbewehrte Zeigefinger setzte nun seine Reise ins Innere ihrer Liebesgrotte fort. Langsam, fein und aufregend kratzte er an den Schleimhäuten entlang. Pauline schienen es Äonen zu sein, in denen ihre Lust immer weiter gesteigert aber doch nie erlöst wurde. Da, endlich hatte er ihren G-Punkt soweit eingekreist, dass endlich die erlösende Berührung kommen musste. Sie hungerte dem entgegen wie eine läufige Hündin dem Fick mit jedem nur erreichbaren Rüden.

Er bohrte ihre pralle Scheidenknospe ganz leicht an. Drückte darauf, wie man einen kleinen Pickel ausdrücken würde und in diesem Moment explodierte Pauline. In ihrem Schoß sammelten sich Sturzbäche weiblicher Ejakulation. Alle Muskeln ihres Unterleibes traktierten und erschlafften und traktierten aufs Neue. Sie hatte einen Nassorgasmus, wie sie ihn sich niemals geträumt hätte, geschweige denn jemals erlebt hatte.

Der Kratzer ließ ihn sie voll auskosten. Dann zog er seinen Finger vorsichtig aus ihr zurück. "So meine Süße, jetzt werden wir uns einen netten Platz hier im Laden suchen, wo wir alle etwas voreinander haben können." Auf einen geheimen Wink hin waren sofort zwei weitere Männer zur Stelle, die Pauline jetzt überhaupt erst wahrnahm und trugen sie weg von dem Kassentisch. Die Boutique verfügte über eine altmodische Schaufensteranlage. Von innen befand sich die Auslage etwa in Kniehöhe und war über einen Meter breit. Abgesperrt gegen Blicke von außen mit einer Seiden-Gardine. Die verschwand zusammen mit ihrer Haltestange dank einiger Handgriffe der Anwesenden ganz schnell. In der Auslage befanden sich einige Kaschmir-Pullover, Hemden, Krawatten und ein Herren-Diner-Jacket. Auf diese hochwertigen Unterlagen wurde Pauline gebettet. Der Kratzer kniete sich neben ihren Kopf und begann mit seinem ansehnlichen Gemächt über ihrenMund zu streifen.

"Nimm meine Eier in den Mund und wärme sie auf, bitte!", forderte er Pauline auf. Keinerlei Gefühl von ekel, wie sie das manchmal bei Frank hatte. Wenn Frank vom Fußball kam, wollte er öfter seine "Balls" geleckt haben. Aber die rochen dann immer so stark nach Schweiß, dass Pauline dem nichts abgewinnen konnte. Aber hier: ein duftendes Säckchen mit zwei prall vollen Bonbons. Wer könnte das schon mein sagen. Kein Härchen störte. Frank weigerte sich, im Intimbereich zu rasieren. Das sei etwas für Weicheier, meinte er immer. Oh, nein, weich waren diese enthaarten Bällchen wirklich nicht. Eher von der Qualität guter Golfbälle. Pauline leckte, umspielte mit ihrer Zunge. Nahm abwechselnd das eine oder andere davon ganz in den Mund, während sich der Kratzer ganz lustvoll langsam seinen ohnehin dicken Ständer hochmassierte. Dann klopfte er damit an ihrem Mund an. Und selbstverständlich hieß Pauline ihn willkommen. Der Blasemann tat ihr nicht weh. Er trieb sein mächtige Glied keineswegs bis zu Anschlag rein. Er genoss es vielmehr, es von ihren Lippen nur an der Spitze erforschen zu lassen. Sie knabberte ganz sachte ein bisschen an dem Ring, der die Eichel vom Stamm trennte. Zog zwischen Zunge und Zähnen die Vorhaut hindurch und dadurch wuchs der Penis nochmals mächtig an. Nun spürte Pauline, wie das mächtige Glied zu pochen begann. Es wurde heißer und noch dicker. Der Blow-Job-Fan stöhnte ganz leise und nun trieb er ihr seine Männlichkeit etwas weiter und vor allem in immer schnelleren rhythmischen Stößen in den Mund. Aber doch immer fein und nicht brutal. Seine Ströme, die er in sie ergoss schmeckten nur wenig nach Salz und hatten einen Geruch, der Pauline sofort einen Orgasmus bescherte. Die fingerte denn auch sofort an ihre aufgegeilte Möse. Aber da waren sofort die Hände des Mannes, der noch seine letzten Tropfen in ihren gierigen Mund pumpte, die ihren Händen das Spielen verboten.

Ehe Pauline irgendwie reagieren konnte, hatte ihr Mundbesamer die Stellung gewechselt und war durch einen der Anwesenden ersetzt worden.

Ein anderer, weit weniger mächtiger Penis rieb sich außen an ihren Lippen hoch und strick dann über ihren Busen. Geschickte Hände öffneten die Bluse und zogen den BH nach unten, so dass ihre festen runden Brüste frei lagen. Die dunklen Nippel hatten sich bereits erregt aufgerichtet und wurden jetzt von der Schwanzspitze liebkost. Ein weiterer Kunde hatte sich zu Paulines Oberkörper vorgearbeitet. Er und der Busenwichser teilten sich fortan die beiden Brüste brüderlich. Nachdem der Penis über Paulines Bauch abgespritzt hatte, wurden nun ihre Nippel behandelt. Der eine Mann zwirbelte ganz wild an der von im bearbeiteten Brust herum. quetschte und presste und saugte hin und wider daran. Der Bauchspritzer dagegen zog ihre Nippel einfach nach oben, ließ wieder nach und begann das Spiel von vorne. Gerade die ungleich mässige Bewegung ihrer Nippel, ließ Pauline kochen und sie wurde unruhig dabei, begann zu stöhnen. Aber da legten sich weiche, weiblich Lippen auf die ihren. Zungenspitze drang in ihren Mund und leckte sie tief in den Rachen. Ja, sie wurde von einer Frau mit deren Zunge in den Mund gefickt. Das waren eindeutig Fickbewegungen. Die fremde Zunge war gerollt und drang in gleichmässigen Stößen in Paulines Mund ein und zog sich wieder zurück. Ein geiles Gefühl. Ihren glatzköpfigen Mundbesamer hatte Pauline die letzten Minuten über nicht gesehen noch anderweitig wahrgenommen. Da tauchte er, wieder vollständig angezogen hinter ihrem liegenden Kopf auf. "Danke, das war wirklich ein ausgezeichnetes Geblase, junge Dame. Das was ich ihnen jetzt als Gegenleistung dafür bieten möchte, wird hoffentlich ein gerechter Ausgleich dafür sein."

Er Zog seine rechte Hand hervor und zeigte sie zunächst wortlos der Boutique-Verkäuferin, ehe er erläuterte, was sie sah und doch nicht so recht begreifen konnte. "Das, was ich da über zwei meiner Finger gezogen habe, ist ein Gummireif mit Eselshaaren. Vorne an den Fingerspitzen stehen diese Borstenhaare an rings herum etwa zwei Zentimeter ab und am Ende der Finger jeweils etwa sieben Zentimeter. Damit werde ich Sie jetzt nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Mit diesem oder einem ähnlichen Haarring haben im Mittelalter Mönche versucht, Huren den Spaß am Sex auszutreiben. Aber ich versichere Ihnen, es wird ihnen den Spaß erst richtig erschliessen."

Weg war der Mundbesamer. Pauline wurde weiterhin in ihrem Mund verwöhnt, geleckt, mit kleinen neckischen bissen in die Zunge liebkost und ihre Brüste wurden ausgiebig massiert und gefingert.

Da spürte sie zwischen ihren Beinen etwas Haariges. Nein, haarig ist nicht das richtige Wort. Es fühlte sich an, als streichle sie jemand mit einer Küchenbürste. Oh, wie gut das tat. Erst die Beine hinauf, ohne der Pforte zu nahe zu kommen, dann die Beine entlang wieder nach unten und wieder und wieder. Endlich der erste Kontakt mit dem gierenden Eingang. Die Borsten schoben sich reibend an den Schamlippen vorbei und als sie dann abrupt zurückgezogen wurden, stülpten sie sich wegen des Richtungswechsels um und diese Bewegung war unbeschreiblich. Kurz, nur ganz kurz bohrten sich die Borsten in ihre weiches Fickfleisch, ehe sie daran entlang streiften und ein Gefühl nach mehr auslösten. So ging es also. Minute um Minute fickte der Mundbesamer sie mit seinem Ring, der eigentlich um einen Penis getragen wurde. Zentimeter um Zentimeter näherte er sich mehr ihrem Muttermund. Dann nendlich kam der alles erlösende Orgasmus. Pauline zuckte am ganzen Körper. Ihre Brustwarzen waren steinhart und glühten, dabei sonderten sie ein Sekret ab. Aus ihrer Muschi schäumte gurgelnd ihr Weibersaft und was noch an Flüssigkeiten von der Behandlung zuvor darin gefangen gewesen war. Ihr Mund war in eine zärtliche Küssorgie getaucht. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf und das Ganze hielt minutenlang an. Dann erschlaffte der erweckte Frauenkörper. Als Pauline ihre Augen aufschlug, sah sie in viele Gesichter. Männer und Frauen jeden Alters, gepflegte Menschen umstanden sie und klatschten nun einen beifälligen und teilweise euphorischen Applaus. Keiner hatte sich ausgezogen. nirgends wichsende Männer, alles nur stumme Genießer. Sicher, überall Beulen in den Anzughosen und erregte Gesichter. Aber nichts Obszönes, keine Sauereien außer jener, die sie selbst angerichtet hatte.

Da hörte Pauline die Stimme ihres glatzköpfigen Mundbesamers: "Danke meine Damen und Herren für ihren Applaus, doch nun sollten sie auch ihren Obolus für dieses einmalige Schauspiel leisten. Die Waren in der Auslage sind so nicht mehr verkäuflich und ich denke unser Subjekt der Begierde würde ziemlich Ärger bekommen, wegen deren Zustand. Also kaufen sie bitte das Schaufenster leer und vergessen dabei auch nicht eine kleine Anerkennung für die grandiose Leistung unserer Dame zu geben. Innerhalb kurzer Zeit verkaufte Pauline die besagten Kaschmir-Pullover, die Krawatten, die Gott sei dank eingepackt gewesenen Hemden und sogar das Dinnerjackett, das keine Flecken abbekommen hatte, aber ziemlich zerknittert war und sehr eindeutig roch. Als Pauline eine Stunde später die Boutique zum Ladenschluss verließ, hatte sie in ihrer Tasche weit über tausend Euro stecken, die ihr von den Zuschauern und Akteuren gegeben worden waren.

Bemerkt jemand, was Paulie gerade getrieben hat?

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