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Chapter 4
by Gordon17
Wie wird sie sich entscheiden, gehen u. obdachlos durch Berlin irren oder bleiben u. gefickt werden?
Bleiben!
Sandra schluckte. Ihr Blick wanderte zu der gefesselten Jutta. „Wie. wie m-meint ihr das?“, stammelte sie ungläubig, mehr um Zeit zu gewinnen, denn ihr war natürlich klar, was gemeint war. Mustafa musterte Sandra abschätzig von Kopf bis Fuß. „Du sein unsere Sexsklavin. Wann immer wir oder unsere Kumpel haben Bock auf dich, du dich ficken lassen. Das sein alles.“ Sandras nicht besonders helles Köpfchen arbeitete fieberhaft. Eigentlich war das ja nichts anderes als das, was sie zu Hause in ihrem Dorf auch schon gemacht hatte. Ein Seitenblick auf die unverhohlen zur Schau gestellten Türkenschwänze ließ ihr gieriges Fötzchen schon jucken. Und dabei gleichzeitig die Miete sparen hieß mehr von ihrer wenigen Kohle für Handy und Klamotten…
„OK, ich mach das!“
„Dann sieh zu, dass du kommst aus deinen Klamotten. Hier Miete werden im voraus bezahlt!“
Gibt´s da auch keine versteckten Nebenkosten?
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Sandra
Eine kleine Schlampe in Berlin
Sandra erlebt geile Abenteuer in ihrer neuen Heimat
Created on Aug 29, 2011 by Lehl
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