Simones Unschuld wird geknackt

Kurz und gut – noch am gleichen Morgen, als Simones Mutter noch erschöpft schläft und in einer merkwürdigen Ergebenheit die Verbundenheit ihrer Tochter mit Hassan hinnimmt, bringt Hassan Simone zu dem Interessenten ihrer weiblichen Unschuld. Durch die Hintertür schleust er das junge Mädchen in ein benachbartes Hotel ein und schleicht sich mit ihr über leere Korridore in eine Suite im obersten Stock.

Auf ein leises Klopfen wird ihnen aufgetan. Als Simone ihren ersten Freier sieht, fällt sie fast in Ohnmacht. Es ist ein leibhaftiger schwarzafrikanischer Minister, wie sie später von Hassan erfährt. Als es passiert, hält sich Hassan im Wohnzimmer der Suite auf, während der Schwarze Simone im Schlafzimmer nimmt, nachdem er sie geradezu andächtig entkleidet hat. Immer wieder stöhnt er dabei wie ein Süchtiger.

Simones volle, ungeküsste Brüste fallen nackt und saftig in seine schwarzen Hände. Er legt Simone aufs Bett, spreizt ihr die Beine und betrachtet lange mit ekstatischem Blick ihr noch geschlossenes Geschlecht. Simone zittert vor Erwartung und auch ein wenig Angst. Irgendwie wünscht sie, sie könne Hassan dabei sehen. Als habe er ihre Gedanken gefühlt, taucht er plötzlich im Türrahmen auf, in der einen Hand ein Champagnerglas, in der anderen eine Zigarette.

Der Schwarzafrikaner kann Hassan nicht sehen, denn er dreht ihm den Rücken zu, als er mit hoch erhobenem Glied ganz sachte in Simone eindringt. Sie sieht Hassan dabei in die Augen, und es ist, als sei er es. Es tut überhaupt nicht weh. Es ist eher, als habe ihr Leib darauf gewartet, endlich ganz geöffnet zu werden. Als der Schwarzafrikaner fertig ist, pflückt Hassan Simone vom Bett. Der Schwarzafrikaner liegt erschöpft, aber zufrieden in den seidenen Laken.

„Komm“, sagt Hassan, nimmt Simone, nackt wie sie ist, am Arm und zerrt sie ins Wohnzimmer. Gespreizt liegt sie vor ihm auf der Couch, als er sich den Reißverschluss öffnet und in ihre frisch geknackte Muschi eindringt. Es ist wie eine Explosion. Simone kommt in nicht enden wollenden Orgasmen, in endlosen Zuckungen. Schon in diesen eruptiven Momenten ahnt sie, dass sie dafür geboren ist, und es tut ihr leid um die Zeit, die sie bereits vertan hat …