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Chapter 5 by ustinov ustinov

Wie verläuft das Bewerbungsinterview? Bleibe ich sachlich oder kann ich nicht wiederstehen?

Das Bewerbungsgespräch beginnt

Ich bitte Concetta, sich zu setzen. Betont lasziv setzt sie sich auf den Stuhl, mir am Schreibtisch gegenüber. Dabei läßt sie mich kurz einen Einblick in ihren Ausschnitt werfen. Sie hat bestimmt C oder D- Größe!

Betont sachlich nehme ich ihre Unterlagen: "Wie ich sehe, Frau Morales, haben sie an der Sekretärinnenschule hier in Santo Domingo gelernt und sind frisch mit der Ausbildung fertig. Ich kenne die Schule, die Ausbildung dort ist sehr gut. Leider sind ihre Noten ja nicht die allerbesten."

Concetta wird etwas rot und nervös:"Ja ich weiss, aber damals musste ich mich viel um meine kranke Mutter kümmern" (Sie wird noch röter... Gelogen! denke ich, Du bist keine gute Schauspielerin du Luder...) "Aber ich habe dort trotzdem viel gelernt und bestimmt werde ich für Sie sehr gut arbeiten."

Ich nicke:"Na gut, immerhin die Noten in Englisch sind ganz in Ordnung. Wir schreiben hier viel in Deutsch, haben Sie das schon einmal gelernt". Concetta schüttelt den Kopf. "Kein Wunder, auf der Schule wird das nicht gelernt. Aber wenn Sie gut Englisch können, werden sie Deutsch auch bald schreiben können. Das meiste mache ich sowieso selbst. Haben Sie schonmal in einem Büro gearbeitet ?"

Concetta schüttelt den Kopf:"Aber natürlich haben wir auf der Schule viel darüber gelernt."

"Hm... Ok!"

Ich stehe auf und gehe um den Tisch auf sie zu. Sie ist etwas unsicher und bleibt sitzen. Ich kann sehen, dass sie sehr nervös ist, sie versucht dann auch aufzustehen. Ich gebe ihr ein Zeichen, dass sie sitzen bleiben soll.

Schließlich stehe ich vor ihr, so nah, dass ihr Parfum meine Nase fast blendet.

"Frau Morales, wir sind ein sehr anerkanntes Rechtsanwaltsbüro, das viel für Deutschland arbeitet. Ich erwarte von Ihnen Präzision und genaues Arbeiten. Glauben Sie, dass Sie das leisten können ?"

Sie nickt:"Ja, auf jeden Fall!"

"Wir arbeiten hier sehr hart und manchmal auch sehr lange. Ist das ein Problem für Sie ?"

Sie schüttelt den Kopf:"Nein, ich bin sehr froh, wenn ich hier arbeiten kann, da ist viel Arbeit kein Problem! Ich mag auch die Arbeit!"

Ich lächle:"Das ist gut. Noch eins: Ich erwarte von meinen Sekretärinnen auch persönlichen Einsatz, wenn Sie wissen, was ich meine. Ist das für Sie in Ordnung ?"

Sie lächelt mich etwas verlegen an:"Persönlicher Einsatz ?"

Ich lächle zurück:"Ja, persönlicher Einsatz! Verstehen Sie was ich damit meine ? Oder soll ich es Ihnen genauer erklären ? Oder soll ich ihnen mit Hilfe einer der Damen ein praktisches Beispiel liefern ?"

Was antwortet Concetta ?

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