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Chapter 13 by Lehl Lehl

Und nun?

Die Flucht!

So nahm er alle Tücher und Decken, die er finden konnte zerriss sie und machte daraus eine Art Seil. Er zog sich wieder an, mußte seinen Schwanz auch wieder mit dem Gurt bändigen, was ihm kaum gelang, den Rapunzels Anblick war einfach zu geil. Dann wickelte er Rapunzel in ein Tuch packte sie mit seinem Arm und ließ sich mit ihr an der Turmmauer herab. Unten angekommen lief er mit ihr in seinen Armen zu seinem Pferd, setzte sie vor sich auf den Sattel, sprang auf und ritt eilig los. Der Gedanke an ihre jungfräuliche Fotze erregte ihn allerdings zunehmend und ließ ihn alles aus seinem Pferd herausnehmen. Am Schloß angekommen betrat er es durch eine kleine Pforte, die kaum jemand kannte, denn er wollte nicht, dass andere seine neuste „Eroberung“ sahen. Die hereinbrechende Dunkelheit schütze ich zusätzlich. Er erreichte ein geheimes Gemach und legte die nun, vor Erschöpfung, eingeschlafene Rapunzel auf das Bett. Er überlegte lange, und entschloß sich dann Rapunzel erst zu entjungfern, wenn sie wieder zu Kräften gekommen wäre, das schien ihm mehr Freude bereiten zu können. So ließ er sie schlafen, schlich sich aus dem Gemach, das weit abgelegen war, so daß sie niemand hören konnte, falls sie vor seiner Rückkehr erwachen sollte. Es schien ihm überflüssig sie zu fesseln und er schloß lediglich die Türe gut hinter sich zu. Er wollte in die Küche, um zusehen, ob noch etwas essbares aufzutreiben wäre.

Findet er etwas Mundendes?

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