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Chapter 14 by Lehl Lehl

Findet er etwas Mundendes?

Ohja!

Dort angekommen meinte er allein zu sein und begann zu suchen, doch plötzlich vernahm er ein Geräusch, drehte sich erschrocken um und erblickte den noch erschrockeneren dreinschauenden Küchenjunge. „Was sucht ihr, mein Prinz?“ fragte dieser zaghaft. „Was meinst du denn, etwas zu essen natürlich!“ blaffte ihn der Prinz an. „Ich laufe schnell und hole euch Brot und Speck aus der Vorratskammer, ist euch das recht, mein Prinz?“ „Ja, ja, aber beeile dich!“ Der Küchenjunge war erst vor kurzem an den Hof gekommen und ein Jahr jünger noch als Rapunzel. Er hatte einen schönen Körper, denn die harte Arbeit in der Küche hinterließ ihre Spuren. Das fiel an diesem Abend auch dem Prinzen erstmals auf, denn eigentlich mochte er die Knaben, wie die Mägdlein, doch war es sicherer, dies nicht so offen zu zeigen. Aber im Schloß schlief bereits alles und in die Küche kam des Nachts niemand. So erwartete der Prinz den Küchenjungen mit gelöstem Gurt und heruntergelassener Hose, was bei diesem größtes Erstaunen hervorrief. „Komm, her und lecke meine mächtige Lanze, sie ist zu trocken und schmerzt mir deshalb!“ „Ich weiß nicht mein Herr, ich…“ „Komme gefälligst hierher, sonst lernst du mich kennen, du Wurm!“ Der Küchenjunge, alle nannten ihn nur Tom, aber eigentlich hieß er Thomas, ließ Brot und Speck fallen und beeilte sich zum Prinzen zu gehen. Dort angekommen kniete er vor ihm nieder und fing an den Schwanz des Prinzen zu lecken, doch schon bald umgriff der Prinz den Hinterkopf von Tom und schob seinen Schwengel soweit in seinen Rachen, das Tom würgte und bevor er fast erstickte zog ihn der Prinz wieder hinaus und an seinem Schwanz hingen Fäden von Speichel und Speichel tropfte auch von seinem Schwanz und von Toms Mund auf den Boden. Das wiederholte der Prinz mehrfach, bis er Tom befahl seine Hose auszuziehen und sich vor ihm auf alle Viere zu knien. Tom tat, wie ihm geheißen war und der Prinz verrieb Toms Speichel einwenig um ohne große Umschweife seine Eichel an Toms Arsch anzusetzen. Ohne größere Vorsicht, danach stand dem Prinzen nicht der Sinn, drang er in Toms Arsch ein. Tom genoß es sichtlich und seine Rosette weitete sich schnell, der Prinz war schließlich nicht der einzige dem Toms Arsch gefiel und in seinem Dorf gab es auch schon einige, die Toms Arsch gefickt hatten, zum Beispiel sein größerer Bruder in der Scheune des Vaters. Zwar war der Schwanz seines Bruders schon sehr groß gewesen, aber die Latte des Prinzen schien sein Arschloch zu sprengen, und doch war es herrlich für Tom. Der Prinz fickte den kleinen Arsch des Küchenjungen inzwischen mit großer Inbrunst und heftigsten Stößen. Beide stöhnten und Tom kam es schon bald. Aus seinem kleinen Schwanz schoß der Samen zu Boden. Der Prinz umgriff inzwischen Toms Becken und rammte seinen riesigen Schwanz immer fester und bis zum Anschlag in den süßen Arsch des Bengels. Tom verzerrte vor Lust und **** sein Gesicht und als der Prinz plötzlich seinen Schwanz aus Toms Arsch zog, wusste Tom sofort was zu tun war, er drehte sich blitzschnell um und kam gerade recht, damit der Prinz ihm seine ganze Ladung in den weit geöffneten Mund entladen konnte. Eifrig schluckte er, konnte die ungeheuren Mengen aber nicht bewältigen, sodass viel zu Boden tropfte. Erleichtert streichelte der Prinz Toms Kopf, stand auf, zog sich an und nahm Brot und Speck vom Boden bevor er die Küche verließ.

Was geschieht bei der Rückkehr des Prinzen in sein Gemach?

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