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Chapter 19
by ustinov
Wie ging es weiter?
In der Nacht...
„Hast Du heimlich geschaut, Julia?“ fragte Udo sie. Julia schüttelte den Kopf. Udo grinste. Julia war keine gute Lügnerin, er hatte sofort gemerkt, das das nicht stimmte. Aber egal.
„Komm, wir bringen sie in die Wohnung!“ bat er Julia und zusammen brachten sie Ilonka zunächst ins Auto, wo Ilonka auf der Fahrt wieder erwachte, dann half Udo Ilonka in die Wohnung. Ilonka war noch völlig benommen und so legte Udo sie einfach aufs Bett. „Ich habe Obst und Pizza in den Kühlschrank getan, falls Du was essen willst, OK?“ Ilonka lächelte schläfrig:“Das ist nett, aber ich will jetzt nur schlafen“.
Julia hatte selbstverständlich alles mitangesehen und es hatte ihr gut gefallen, wie kompromisslos Udo die Schlampe gefickt hatte! Naja, ein leichtes Unbehagen hatte sie schon gehabt. Bisher hatte sie Udo nur als äußerst liebenswürdigen und höflichen Gentleman kennengelernt. Heute hatte er ein anderes Gesicht gezeigt und das war die eines Mannes gewesen, der durchsetzt, was er will und dabei auch vor **** nicht zurückschrecken würde. Julia verdrängte diese Gedanken. Es wird schon alles gutgehen.
Den restlichen Tag verbrachte Udo mit Organisationskram. Julia kochte ihm etwas schönes, dann gingen sie ins Bett, wo Udo sich zuerst von Julia einen blasen und dann auf ihm reiten ließ, bis er sich in sie ergoß. Er war ein bisschen müde und genoß es, sich beim Sex bedienen zu lassen. Julia schlief sehr zufrieden ein...
... aber erwachte mitten in der Nacht. Udo war nicht da neben ihr. Das war zunächst nichts ungewöhnliches, das kam öfters vor, dass er mitten in der Nacht im Nebenzimmer telefonierte. Julia wusste inzwischen, dass er dann seine Männer instruierte oder anderes organisieren musste.
Heute war es aber anders. Es lag ein heftiger Geruch von Parfum in der Luft und das war nicht Julias Parfum. Ausserdem drangen laute Geräusche an ihr Ohr, wie als ob eine Frau den Sex ihres Lebens hatte. Noch etwas verschlafen ging sie zur Tür und öffnete diese. Aber nur soweit, dass sie ins andere Zimmer schauen konnte - und was da passierte, verschlug ihr die Sprache. Da sass Udo auf dem Sofa nackt keuchend - und auf ihm sass Ilonka! Heftig stöhnend, Udos Schwanz tief in ihrer Pussy und Udos Hände auf ihrem Mörderbusen. Ilonka sass jedoch nicht nur auf Udo, nein, sie bewegte ihren Arsch so, dass Udos Schwanz in ihrer Pussy hin- und hergetrieben wurde. Udo ließ sich nur bedienen, Ilonka aber vögelte so hemmungslos und so hingabevoll, als ob ihr Leben davon abhinge...
Hätte man Ilonka jetzt fragen können, hätte sie genau das bestätigt: Genau, von diesem Fick hängt mein weiteres Leben ab! Was war passiert ?
Nachdem Ilonka in der Wohnung etwas geschlafen hatte, wurde sie wach, weil jemand klingelte. Ilonka ging zur Gegensprechanlage, die mit einer Kamera ausgestattet war, und sah, dass ein fremder Mann vor der Tür stand. Sie sprach: „Was wollen Sie ? Ich will schlafen!“ Der Mann schaute etwas verduzt, dann sah er ein, dass er offensichtlich falsch geklingelt hatte: „Entschuldigung! Ich werde am anderen Apartment klingeln.“ Sprachs und klingelte an einer anderen Tür, worauf sich die Gegensprechanlage wieder abschaltete.
Ilonka war noch etwas benommen, aber das hatte sie jetzt doch stutzig gemacht. Welches andere Apartment ? Ausserdem war gestern genau etwas ähnliches passiert, da hatte auch ein fremder Mann geklingelt und sich dann entschuldigt, dass er sich in der Tür geirrt hatte... Ilonka beschloss, aus dem Haus zu gehen, auch wenn sie nur ihren Pyjama anhatte. Sie hörte, wie jemand die Treppe heraufging, jedoch an ihrem Stock vorbei, einen höher. Sie folgte und sah den Mann von gerade eben, wie er im Stockwerk drüber an eine Tür klopfte. Es öffnete ihm eine sehr stark geschminkte Frau, die nur in Dessous gekleidet war und die sich beeilte, ihn in die Wohnung zu bekommen und die Tür zu schließen. Ilonka wurde misstrauisch. Sie ging wieder in ihre Wohnung, zog sich etwas an, nahm ein Glas und ging wieder zur anderen Wohnung, um zu lauschen. Es war nichts zu hören, aber dafür hatte sie ja das Glas mitgenommen. Mit dem Glas als Verstärker konnte sie nun leise aber unmissverständlich Fickgeräusche hören und ihr war alles klar!
Es gab keine Modelagentur! Sie sollte als Nutte enden! Deshalb die Klingelei, ihre Wohnung war eigentlich eine Nuttenwohnung!
Ilonka ging in ihre Wohnung zurück, um zu überlegen. Eine schöne Scheißsituation war das, in die sie da geraten war! Was sollte sie nun tun! Abhauen? Abhauen! Sie packte schnell ein paar Sachen und wollte schon das Haus verlassen, da fiel ihr der dunkle Mercedes auf, der auf der gegenüberliegenden Strassenseite geparkt war und in dem ein finster aussehender Typ sass. Der war gestern auch schon da gewesen, Ilonka war das aufgefallen.
Das war bestimmt einer von Udos Leuten, der aufpassen sollte, dass sie nicht einfach wegläuft. (Tatsächlich war es einer von Udos Männern, aber er war dafür da, schnell einzugreifen, sollte einer der Freier auf dumme Gedanken kommen und komische Dinge mit den Nutten anstellen wollen. Udo hatte damit gerechnet, dass Ilonka fest bis morgen schläft und auch keinen Verdacht schöpft und ihm somit nichts von ihr erzählt, auch um zu verhindern, dass er sich bei Ilonka bedient. Sie hätte also weglaufen können. Pech gehabt).
Zurück in der Wohnung dachte Ilonka nach. Es musste doch einen Weg geben, aus der Situation herauszukommen. Nach einer Weile kam ihr die Idee. Sie hatte gemerkt, wie rattenscharf Udo auf sie gewesen war. Anscheinend musste Julia nicht als Nutte arbeiten, sondern war seine persönliche „Assistentin“, bestimmt auch im Bett. Es hatte doch schon einmal geklappt, Julia einen Mann wegzunehmen, warum nicht ein zweites Mal ? Besser als als Nutte zu enden war es allemal, zunächst Ficksklavin von Udo zu werden. Er sah nicht so schlecht aus und vögeln konnte er auch. Sie könnte dann ja nach ein paar Tagen oder Wochen immer noch sehen, wie sie wieder zurück in ihre Heimatstadt kam.
Ilonka ging also ins Bad duschte sich und machte sich hübsch. Schließlich griff sie ihr Handy und rief Udo an. Udo meldete sich etwas verschlafen: „Ja, was ist?“ Ilonka setzte ihre zuckersüsseste und erotischste Simme ein: „Oh Udo, ich bin aufgewacht. Ich bin ja ganz allein hier. Es ist soo einsam...“
Udo war etwas verärgert. Deshalb rief diese Schlampe an? Naja, noch musste er ja nett zu ihr sein, deshalb vertröstete er sie:“Aber Ilonka, Schatz. Es ist doch nur bis morgen. Morgen früh holen wir dich ab.“
Ilonka fing an, halb zu stöhnen:“Oh Udo... ich bin nicht nur einsam, es ist auch so ... Oh Udo, das war so herrlich mit Dir, Dein Schwanz ist soo gross und macht mich soo glücklich! Oh Udo, kann ich nicht zu Dir kommen und Du fickst mich dann nochmal ? [Sie fing etwas zu stöhnen an] Meine Fotze hat sich noch nie so gut gefühlt wie bei Dir, oh füll sie nochmal mit deinem heissen Prügel, oh bitte...“
Udo war immer noch etwas verschlafen, aber die heisse Stimme von Ilonka hatte ihm gefallen. Er wusste natürlich genau, dass Ilonka etwas damit bezweckte, auch wenn es ihm nicht völlig klar war, was. Aber er entschied, dass es ihm auch egal war. Sein Schwanz gab ihm grad die Richtung vor, in die er zu denken hatte und die war klar: Ficken! Er überlegte für eine Sekunde, ob er zu Ilonka fahren sollte, aber dann entschied er, sie hierher kommen zu lassen. Julia würde es zwar vielleicht merken, aber egal! Sie hatte sich sowieso viel zu sehr in seine Dinge eingemischt und war besitzergreifend gewesen. Es wurde mal Zeit, ihr klarzumachen, wer der Boss ist und zwar er. Und dass er ficken würde, wie er wollte und keine Rücksicht auf sie nehmen würde. Sie kann ja gehen, dachte er - oder besser, wenn sie meckert, schicke ich sie auf den Strich oder bringe sie in die Bar zurück, aus der sie geflohen ist. Die suchen sie sowieso, da läßt sich bestimmt mit denen handeln...
Also sprach er zu Ilonka:“Oh Ilonka, Baby! Ich wusste das doch nicht, sonst hätte ich Dich nie so alleingelassen. Nimm ein Taxi und komm zu mir! Die Adresse ist ... Ich werde vor der Tür auf Dich warten“.
Ilonka wars zufrieden! Er hatte angebissen! Ab ins Taxi.
Udo hatte nun Ilonka beim Taxi abgeholt und den Fahrer bezahlt. Als sie in der Wohnung angekommen waren, hatte er ihr aus ihrem Mantel geholfen - um zu entdecken, dass sie darunter nur feinste Spitzenunterwäsche trug. Das hatte seinen Schwanz schon so geil gemacht, dass er Ilonka auf die Knie **** hatte. Sie hatte sofort begriffen, seinen Prügel aus der Hose geholt und ihm einen geblasen - und sie konnte gut blasen! Udo war in ihrem Mund gekommen und sie hatte alles geschluckt, danach hatte sie brav Udos Fickstange sauber geleckt.
Anschließend hatte sich Udo ausgezogen und sie hatten angefangen, auf dem Bett zu vögeln. Ilonka hatte zunächst übertrieben gestöhnt und ihm einen Orgasmus vorgemacht, aber da Udo wusste, wie man Frauen fickt, war Ilonkas nächster Orgasmus schon echt gewesen...
In dieser Situation hatte sie nun Julia gesehen. Julia wollte zuerst die Tür weit aufstossen und Udo zur Rede stellen, aber ein letzter Impuls hielt sie davon ab. Instinktiv merkte sie, dass dies vielleicht keine gute Idee war! Sie dachte nach und stellte mit Erschrecken fest, wie sehr sie von Udo abhängig war. Was ist, wenn Udo mich verstößt und nun Ilonka meine Stelle einnimmt ? Was würde er mit ihr machen? Bis gestern hätte sie dies nie für möglich erachtet, aber sie hatte ja nun gesehen, dass Udo nicht so nett war, wie sie dachte.
Wenn sie nun die Beleidigte spielen würde, würde das Udo doch direkt in Ilonkas Arme (naja eher ihre Fotze) treiben! Julia bekam Angst! Es war keine gute Idee, eine derartige Sexbombe in Udos Nähe zu lassen, aber nun war es geschehen... Was sollte sie tun?
Abwarten, bis Udo mit Ilonka fertig ist und dann sehen was geschieht ?
Vielleicht sollte sie auch einfach mitmachen ?
Vielleicht doch Udo zur Rede stellen ?
Während sie so überlegte, drangen immer lautere Fickgeräusche und Ilonkas Stöhnen in ihr Ohr! Oh Gott, bestimmt genießt er es sehr, diese Schlampe zu vögeln! Was soll ich nun tun ?
Was wird Julia tun?
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Updated on May 20, 2024
by anna92
Created on Dec 20, 2001
by MACC
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