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Chapter 17

Wie entscheidet sich Lisa ?

Sie ist sehr angetan von seinem Vorschlag

Lisa lächelt, beugt sich zu mir runter und drückt mir einen sanften Kuss auf die Nasenspitze. "Wir könnten erstmal etwas essen gehen", sagt sie mit normaler Stimme und ich bin ein wenig enttäuscht? Ich weiss nicht was mit mir los ist, ich verfalle diesem Spiel immer mehr. Meine Gedanken kreisen den restlichen Abend nur um das eine Thema, ich bin vollkommen irre! Kann gar nicht verstehen, wie sie so ruhig dasitzen kann und genüsslich eine Ecke ihrer Salamipizza anknabbert.

Sie wirkt im Gegenzug zu mir gelassen! Gelassen? Ich ärger mich jetzt schon das ich diesen blöden Vorschlag gemacht habe, aber welche Alternative habe ich denn? Schliesslich liebe ich meine Freundin und will sie auf keinen Fall verlieren.

"Kann ich noch etwas Wein bekommen?" Die Stimme meiner Freundin riss mich aus meiner Lethargie und ich nickte, "ja sicher!" Dann rief ich den Kellner und bestellte uns beiden ein weiters Glas. Ich hatte schon bezahlt und wollte die Nachbestellung nun ebenfalls sofort begleichen, als Lisas Hand auf meinen Unterarm landete und sie leise sagte, "lass mich zahlen Liebling!"

Ich lehnte mich verägert zurück, Lisa wusste doch ganz genau das ich es nicht mochte wenn sie zahlte. Gleichberechtigung hin oder her, schliesslich verdiente ich viel mehr als sie mit ihren winzigen Gehalt und wir hatten schon oft genug darüber diskutiert. Dann kramte sie in ihrer Handtasche und holte ihre Geldbörse hervor, sie gab dem Kellner den entsprechenden Betrag und sagte, "ich kann ihnen leider nur einen Dollar Trinkgeld geben!"

Der Mann nahm den Schein und verliess unseren Tisch, Lisa nahm ihr Glas und prostete mir zu und ich nahm mir vor, das dieses kleine Biest die härteste Nacht ihres Lebens erleben sollte. So eine verfluchte Teufelin!

Ich erhob mich und entschuldigte mich bei Lisa und sagte, "ich muss schnell was besorgen, warte hier auf mich und rühr dich ja nicht vom Fleck!" Dann hastete ich aus dem Lokal. Ich fragte mich durch und stand bald in einer verkommen wirkenden Gasse, es gab hier verschiedene Läden die bizarre Dinge in den spärlich beleuchteten Schaufenstern ausstellten. In einen dieser Läden verschwand ich, um kurz darauf mit mehreren Tüten beladen meine Freundin aus dem Restaurant abzuholen.

Lisa sah mich an und fragte nicht was ich gekauft. Wir machten uns auf den Rückweg ins Hotel und mein Herz raste als wir endlich zurück in unserem Zimmer waren, würde sie wirklich alles tun wonach mir ist?

Das Geiheimniss der vielen Tüten und wie weit wird er gehen?

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