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Chapter 18 by Rotstiftskkrobat Rotstiftskkrobat

Eine unruhige Nacht?

Ich kann einfach nicht schlafen

Unruhig liege ich nur in rotem Lounge String und einem weißen oversized Megapark-T-Shirt in meinem Bett und wälze mich hin und her. Ich kann einfach nicht schlafen. Der Brief und die Videos auf der Website stecken in meinen Gedanken fest. Ich habe einen Kloß im Hals und das schlucken fällt mir schwer. Würde ich jemanden zum reden haben, würde vermutlich kein Wort aus meinem Mund kommen. Langsam stehe ich auf und verlasse mein kuscheliges Bett. Ich habe mich in meine Decke eingerollt und auf die Netflix-Serie gestarrt, die ich angeschaltet habe, aber eigentlich nichts davon mitbekommen. Nur in meinem dünnen T-Shirt bekleidet gehe ich in meine Wohnküche und gieße mir ein Glas Wasser ein in der Hoffnung den Kloß aus meinem Rachen zu spülen, doch es hilft nichts, denn mein Blick fällt wieder auf den Brief, der noch auf meinem Couchtisch liegt. Langsam setze ich mich zitternd auf meine Couch und lese mir den Brief zum gefühlt tausendsten Mal durch, obwohl sich dessen Worte schon tief in meine Gedanken eingebrannt haben. Auf dem Tisch liegen alle weiteren Inhalte der Tüten fein säuberlich aufgereiht. Mich überkommt noch mehr Angst, aber gleichzeitig ziehen sich meine Brustwarzen zusammen und sind nun klar und deutlich durch das T-Shirt zu sehen. Wieder und wieder fliegen meine Augen über die Zeilen der Briefes. „Ich soll den kleinen Plug ausprobieren? Ist der bescheuert? Ich kann mir doch nichts in meinen Po schieben! Das ist widerlich!“, denke ich mir, doch ich weiß, dass ich Tyrone’s Anweisung Folge leisten sollte, denn er wird es nicht gut heißen, sollte ich es nicht machen. Mit zittrigen Knien gehe ich in mein Zimmer und hole die Tüten mit den ersten Geschenken heraus. Ich nehme die Tüten mit und stelle sie auf meinem Couchtisch ab, bevor ich langsam den Inhalt vor mir aufreihe. Dildos, Vibratoren, Butt Plugs und Gleitgel stehen nun auf meinem Tisch. Fein säuberlich in Reih und Glied. Ich greife nach dem kleinsten der Plugs, der aus kaltem, glänzendem Edelstahl gefertigt ist und spüre sein Gewicht zwischen meinen Fingern. Er ist nicht besonders groß, aber trotzdem habe ich ein flaues Gefühl im Magen, während ich ihn betrachte und fühle und in meinem Hinterkopf immer der Gedanke vorhanden ist, dass dieser Gegenstand in meinem Po stecken wird. Und dieser Gedanke lässt ihn schlichtweg riesig erscheinen!

Langsam streife ich mir das T-Shirt über meinen Kopf und ziehe den String über meinen Po, bevor ich ihn zu Boden gleiten lasse und aus ihm hinaussteige. Ich lege mich nackt wie ich bin auf den Rücken auf mein Sofa. Die Brustwarzen in den Himmel gereckt und meine Beine in einem Spagat von mir abgewinkelt. Ich schaue direkt auf meine leicht feuchte Pussy und grinse. Ich finde sie ist einfach schön. Ich greife nach meiner Fernbedienung und stelle das Video von mir an, um mich in Stimmung zu bringen. Während ich mich selbst im Fernsehen sehen kann, gleitet meine Rechte Hand zu meiner Pussy und streichelt diese langsam. Ich stöhne leise und lustvoll auf und mein Handfläche reibt über meine Klitoris, während nacheinander zwei Finger in mich eindringen. In meiner Lust stört es mich nicht, dass meine Vorhänge nicht zugezogen sind und mich womöglich jemand sehen könnte. Nach einiger Zeit und immer lauterem Stöhnen greife ich zum Plug und der großen Pumpflasche Gleitgel. Mit dem Finger verteile ich das Gleitgel großzügig auf meinem Poloch und reibe den Edelstahlplug damit ein. Dann setze ich ihn an meinem Hintern an und lasse ihn dort einige Male kreisen, bevor ich langsam immer mehr Druck ausübe. Es dauert einige Zeit bis mein Poloch der Massage und dem ständig zunehmenden Druck nachgibt. Mit einem überraschenden Ruck überwindet der Plug plötzlich meinen engen Muskel und dringt tief in meinen Po ein. Die Gefühle sind kaum zu beschreiben. Zum einen ist dort zunächst ein stechender ****, der mich laut aufstöhnen und meine Beine zittern lässt, der aber innerhalb kürzester Zeit weicht und ein leichtes brennen folgen lässt. Zum anderen ist dort aber diese unfassbare Erregung. Dieses Gefühl etwas verbotenes, unsittliches zu machen und das Gefühl von Stolz, dass ich diese „Aufgabe“ gemeistert habe. Ich spiele mit meiner feuchten Pussy, meine Hand kreist langsam über meine Klit, während ich den Fremdkörper in meinem Hintern schon gar nicht mehr als solchen verspüre und mich langsam einen Orgasmus nähere, der mich nur kurze Zeit später äußerst intensiv überkommt und meinen Körper in einem aus Zuckungen und Gedankenlosigkeit bestehendem Delirium zurücklässt. Völlig fertig und totmüde stehe ich nach einigen Minuten auf und stolpere nackt, mit einem Plug in meinem Hintern in mein Zimmer, lasse mich auf mein Bett fallen und schlafe ein.

Was passiert bei Total Transformations?

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