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Chapter 19 by Rotstiftskkrobat Rotstiftskkrobat

Was passiert bei Total Transformations?

Das volle Programm

Am nächsten Morgen wache ich immernoch total müde um 8 Uhr auf. Mein Körper ist verschwitzt, meine Schenkel und Pussy kleben von meinem Orgasmus und der Plug sitzt immernoch zwischen meinen Pobacken. Langsam stehe ich auf und gehe in mein Badezinmer. Ich betrachte mich im Spiegel und bin immernoch geschockt von den Tattoos und Piercings und der unerwarteten Wende durch Tyrone’s Brief. Ich denke darüber nach, wie ich aus der Sache rauskommen kann, aber mir fällt erstmal nichts ein. Bis zu meinem Termin bei Total Transformations habe ich noch einige Zeit und so dusche ich mich schnell ab, ziehe mir einen String an und den passenden Sport BH und entscheide mich dafür eine Runde laufen zu gehen, da das Fitnessstudio aufgrund meiner neuen Tattoos für die nächsten zwei Wochen tabu ist. Ich ziehe weiße Adidas Tennissocken und meine Laufschuhe an, binde meine braunen Haare in einem Zopf zusammen und betrachte mich ein letztes Mal im Spiegel. Durch die hohe kurze Leggings ist nur die obere Kugel meines Bauchnabelpiercings zu sehen und meine Tattoos sind verdeckt. Nur die dicken Kugeln meiner neuen Nippelpiercings zeichnen sich doch relativ deutlich durch den enge Sport BH ab und lassen mich bereits ohne, dass mich irgendjemand sieht erröten. Dann breche ich auf und beginne meinen Lauf. Ich bin eine geübte und schnelle Läuferin und nehme mir heute knappe 14km als Ziel vor. Bereits beim verlassen meines Wohnblocks spüre ich die Blicke von Männern und Frauen auf mir. Ich habe das Gefühl, dass mir alle auf die Brüste starren. Es ist unangenehm und gleichzeitig etwas erregend. Mit meinen AirPods in meinen Ohren und lauter Musik beginne ich meinen Lauf und komme schnell in einen guten Rhythmus. Ich merke jedoch schon nach 100 Metern, dass ich den Plug hätte entfernen sollen, denn er bewegt sich mit jedem Schritt in meinem Po. Das ist zwar nicht schmerzhaft oder wirklich unangenehm, wäre da nicht die aus der Bewegung resultierende unerwünschte Erregung. Ich spüre weiter die Blicke und auch die Reibung an meinen frisch gestochenen Piercings hinterlässt ein leichtes Brennen, aber auch eine gewisse Erregung. Nach knappen 70 Minuten erregtem joggens bin ich froh, als ich die Tür zu meinen Apartmentkomplex erblicke und sprinte die Treppen hinauf, um in meine Wohnung zu gelangen. Dort angekommen gehe ich schnell ins Bad und reiße mir förmlich die Kleider vom Körper, stelle die Dusche an und stelle mich unter den heißen Wasserstrahl. Meine rechte Hand wandert zu meinen Brüsten und massiert diese. Ein leises Stöhnen entfährt meinen Lippen: „Ohhhhh“, ehe meine linke Hand meinen Bauch hinabwandert, kurz am neuen Bauchnabelpiercing verharrt und dann beginnt meine feuchte Pussy zu streicheln. Das Stöhnen wird lauter und ich gebe mich meiner Lust hin. Zwei Finger in meiner Pussy verwöhnen diese. Dann wandert auch meine rechte Hand meinen Körper hinab und über meine Pobacken zu meinem Anus und dem kleinen Plug der darin steckt. Ich ziehe ihn langsam aus mir heraus. Das ist gar nicht so einfach und dieser stechende **** ist zurück. Dennoch stoße ich ihn direkt wieder in meinen Po hinein und beginne damit mich langsam mit dem Plug zu ficken. Rein und raus, rein und raus und mit jedem Stoß atme ich tiefer und lauter ein und die Atemzüge werden zunehmends zu einem lauten Stöhnen. Für einige Minuten mache ich so weiter, bis mich ein weiterer Orgasmus überkommt. Auf wackeligen Beinen beginne ich nun mich richtig zu duschen, der Plug liegt auf dem Boden der Dusche und als ich mit dem Duschen fertig bin und mich rasiert habe, verlasse ich die Dusche und schaue auf den Plug der dort liegt. Jetzt schäme ich mich für das, was ich da gerade getrieben habe: „Was mache ich bloß? Was passiert mir mir?! Ich habe nie über Analsex nachgedacht und fand den Gedanken daran immer ekelig und jetzt ficke ich mich mit einem Plug zu einem Orgasmus, habe Tattoos und Piercings und finde das irgendwie geil, obwohl ich nichts davon gewollt habe?!“. Mit diesen Gedanken kullern einige Tränen meine Wangen hinunter. Nachdem ich wieder eine einigermaßen die Fassung gewonnen habe, wickele ich meine Haare in ein Handtuch und betrachte mich erneut im Spiegel. Dann greife ich nach einem schwarzen Lounge String und ziehe ihn an. Ich gehe in mein Zimmer und krame eine blaue Hotpants hervor, in die ich hineinsteige und dann mit Mühe meine Beine hinauf und über meinen Po ziehe, ehe ich nach einem Croptop in einem blassen Olivton greife und dieses auf dem Weg zurück ins Badezimmer anziehe. Auch durch dieses Top sind die dicken Kugeln meiner Piercings deutlich sichtbar. Ich drehe mich um und schaue auf meinen Po. Er kommt in den kurzen Hotpants wunderbar zur Geltung und wirkt sogar etwas größer als sonst. Was mich nun jedoch etwas stört ist, dass der Ansatz des „AMORE“-Tattoos über dem Hosenbund zu sehen ist. Ich schaue auf die Uhr und es ist bereits kurz nach 11. Deshalb bürste ich mir nur noch schnell die Haare und stürme die Treppenstufen hinunter zu meinem Fahrrad.

Angespannt radele ich in die City zu Total Transformations. Der kühle Fahrtwind lässt meine Brustwarzen leicht erhärten. So ganz ohne BH unterwegs zu sein ist dann doch sehr ungewohnt. Gleichzeitig hinterlässt die strahlende Sonne jedoch eine angenehme Wärme auf meinen Beinen, Armen und dem freien Bauch und ich greife bereits nach kurzer Zeit in meine kleine Tasche, um meine Sonnenbrille hervorzuholen und diese aufzusetzen. Meine glatten offenen Haare wehen im Fahrtwind und ich genieße die Fahrt mit dem Fahrrad, obwohl die Muskeln in meinen Beinen und meinem Po aufgrund des intensiven Laufes am Morgen doch ein wenig brennen. Mitten in der City erreiche ich ein modernes Gebäude, das sich direkt neben einer großen Mall befindet. Im Erdgeschoss des Gebäudes befinden sich mehrere Shops, darunter auch einer mit der Aufschrift „Total Transformations“. Ich nähere mich dem Shop und stelle fest, dass es sich um einen Beauty Salon handelt, der so ziemlich alles aus dem Beauty Segment anbieten: Mani- oder Pediküre, Make-Up, Friseur, Permanent Make-Up,… hier gibt es alles! Ich trete ein und sehe hinter einem Empfangstresen stehend, eine junge Frau, die zwar gut aussieht, aber nicht wirklich meinem Schönheitsideal entspricht. Große Brüste, gefärbte Haare und ganz offensichtlich Lip Filler, dazu Solarium gebräunte Haut und zu viel Pink in ihrer Kleidung. Sie begrüßt mich sehr herzlich und stellt sich als Cindy vor und fragt mich was sie denn für mich tun könne. „Hey Cindy, ich bin Tina und ich habe einen Termin.“, lächele ich Cindy an. Sie lächelt zurück: „Du bist also Tina. Das ist dein erster Besuch bei uns?“. Ich antworte: „Ja, ich bin auch ein wenig aufgeregt.“. Cindys Reaktion ist schon fast süß: „Ach, das brauchst du gar nicht sein! Du wirst es genießen, glaube mir. Dein Freund hat uns alles erzählt und bereits bezahlt. Also wenn mein Freund mir das Deluxe Paket schenken würde… Du weißt schon.“, sie lacht kurz auf und fährt fort: „Du wirst heute ein paar Stunden hier verbringen und das Deluxe Paket umfasst einige Behandlungen. Du kannst dich dabei aber ganz in Ruhe entspannen und die Aufmerksamkeit, die wir dir schenken genießen. Lass uns keine Zeit verlieren und loslegen.“. Ich nicke schüchtern und Folge Cindy einen hellen Gang hinunter an Tischen für Maniküre, Waschbecken, Friseurstühlen und Stühlen mit Fußbecken vorbei in ein helles und freundlich eingerichtetes Hinterzimmer. Dort angekommen bittet Cindy mich darum mich zu entkleiden und auf der Liege Platz zu nehmen. Langsam ziehe ich mir zunächst die weißen Sneaker und Socken aus und streife dann meine blauen Hotpants über meinen Po die Beine hinab. Dann ziehe ich mein blass olivgrünes Crop Top über meinen Kopf und stehe bloß in meinem schwarzen Spitzenstring vor Cindy, die meinen Körper genau mustert: „Na meine Kleine, mit dem Körper lässt sich auf jeden Fall arbeiten. Du siehst gut aus und wow, dein Bauch! Ich bin schon neidisch, aber da steckt bestimmt ein Haufen Arbeit hinter. Ziehe bitte den String auch aus und nimm Platz.“, während Cindy mich und meinen Körper mit Komplimenten überhäuft, tippt sie mit der flachen Hand einige Male auf die Liege, um mir zu signalisieren wo ich Platz nehmen soll. Ich denke dazu nur: „Wo soll ich auch sonst Platz nehmen?“, aber lächele sie nur an, während ich langsam den String abstreife. Dann lege ich mich mit dem Rücken auf die Liege, komplett nackt. Cindy mustert mich weiter und grinst: „Eine schöne Pussy hast du da und frisch rasiert, aber darum musst du dir ja später keine Gedanken mehr machen. Dann gibt sie mir eine Art Brille, wie man sie auch im Solarium trägt, reibt meinen Körper mit einer Art Gel ein und beginnt mit einem Laser meine Haarwurzeln unterhalb meines Kopfes dauerhaft zu entfernen. Sie beginnt mit den Beinen, geht dann zu Po und Scham über und endet mit den Achseln. Nach gut 1,5 Stunden sind sämtliche Körperhaare dauerhaft entfernt. Ich weiß nicht so wirklich was ich davon halten soll. Natürlich hat es Vorteile und ich rasiere mich sowieso überall und die Prozedur ist teuer und ja, als mir eine Freundin erzählt hat, dass das an den Beinen machen lassen möchte, habe ich auch darüber nachgedacht, aber hier geschah das Ganze ohne, dass mich auch nur irgendwer nach meiner Meinung fragt. Während der Behandlung halte ich Small Talk mit Cindy und diese erwähnt noch, dass sie von so einer kleinen, süßen und unschuldig aussehenden Maus niemals solche Tattoos und Piercings erwartet hätte, aber: Innocent look, dirty mind! Anschließend darf ich mich wieder einkleiden und folgte Cindy in den großen Salon. Hier werden mir zunächst die Haare von einer weiteren jungen Frau, die Cindy vom Style her sehr ähnlich sieht und von der ich erfahre, dass sie Tracy heißt, die Haare gewaschen und die Kopfhaut massiert, was ich als sehr, sehr angenehm empfinde. Dann platziert sie mich auf einem Friseurstuhl. Alle Spiegel vor mir und um mich herum sind abgehangen und so beginnt Tracy offensichtlich damit meine Haare zu färben und sie anschließend zu schneiden und zu glätten. Nach einiger Zeit ist sie fertig und es geht hinüber zur Mani- und Pediküre. Währenddessen döse ich tatsächlich kurz ein und wache auf, als es weiter zum Make-Up geht. Hier werde ich professionell geschminkt und meine Augenbrauen gezupft und nach einiger Zeit sind wir endlich durch. Ich bin aufgeregt, ziemlich nervös und gleichzeitig absolut unsicher über das was mich in meinem Spiegelbild erwarten wird. Ich stehe in diesem großen Salon und alle Mitarbeiterinnen und Kundinnen scheinen mich anzustarren, während ich vor dem abgedeckten Spiegel stehe.

Mein neues Ich?

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