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Chapter 14 by Storyw Storyw

Werde ich Sandra als Sexsklavin aufnehmen?

Ich erlaube es unter Bedingungen

Nach einiger Überlegungszeit schaue ich Sandra tief in die Augen und erlaube ihr meine Sklavin zu werden, allerdings nur unter einer Bedingung. Sie selbst muss ihre Schwester davon überzeugen.

Die Gelegenheit war einfach zu peferkt um sie nicht zu nutzen. Nicht nur hatte ich diese scharfe junge Frau zu meiner Sexsklavin erzogen, nun fragte mich auch noch ihre jüngere Schwester ob sie ebenfall meine Sklavin sein darf.

Sandra nickte und versprach mir ihr bestes zu tun um ihre Schwester zu überzeugen.

So liess ich Sandra in unserem Spielzimmer zurück und trottete langsam wieder die Treppe nach oben, wo ich mich neben Linda ins Bett fallen liess.

Am nächsten Morgen erwartete mich leider ein unangenehmes Erwachen. Als ich meine Augen öffnete wurden meine Ohren von lauten Geschrei begrüsst. Ich konnte hören wie Linda und Sandra sich stritten und wie anschliessend eine Tür zugeschlagen wurde. Ich machte mich frisch und begab mich nach unten ins Wohnzimmer. zu meiner Verwunderung konnte ich aber niemanden vorfinden. Ich folgte denn Klopfgeräuschen in den Keller wo ich Linda vorfand. Sie trug ein kurzes schwarzes Sommerkleid und schlug gerade mit der Faust gegen die Zimmer unseres Spielzimmers während sie ihre Schwester anschrieh die Tür zu öffnen.

Ich legte meine Hand auf Lindas Schulter was sie zusammenzucken liess. Als sie sich erschrocken umdrethe, befahl ich ihr per handzeichen still zu sein und mir zu folgen. So ging ich mit Linda ins Wohnzimmer zurück und setzte mich aufs Sofa. "So meine kleine Sklavin, warum erzählst du mir nicht was hier genau los ist?"

Linda sah mich verschämt an und fing an zu erzählen:

"Es hat alles heute morgen angefangen Meister. Als ich aufstand um das Frühstück vorzubereiten schliefst du so fest wie ein Stein. Ich ging also nach unten und fand Sandra die bereits im Wohnzimmer auf mich wartete. Meister ich weiss es klingt verrückt aber meine Schwester hat mich gebeten ihr meinen Segen zu geben. Meinen Segen damit sie zu deiner Zweitsklavin werden darf. Sie hat mir geschworen dass sie mir meine Stellung nicht streitig machen will. Laut Sandra möchte sie echte Dominanz erleben und zu einer Sexsklavin wie ich werden. Anscheinend war dieser Besuch dazu gedacht zu überprüfen wie es mir geht bevor sie ihren Begierden nachgibt. Ich weiss nicht was ich tun soll Meister. Sie ist doch meine kleine Schwester!"

Ich hörte Linda aufmerksam zu und versuchte so zu wirken als ob dies alles neu für mich wäre. Natürlich hatte ich mich bereits mental auf diese Unterhalten vorbereitet.

"Ich möchte dir eine Frage stellen Linda. Möchtest du dass deine Schwester glücklich ist?"

Linda sah mich schon fast beleidigt an und antwortete ohne Denkpause:

"Natürlich möchte ich das Meister aber meine kleine Schwester ist noch nicht bereit für so eine Beziehung."

Ich musste leicht schmunzeln. Na wenn die wüsste.

"Wofür ist sie denn bereit? Für einen halbstarken der ihr nach 30 Sekunden seine Ladung reinpumpt und dann fallen lässt? Wenn du mich fragst solltest du aufhören deine kleine Schwester wie ein Kind zu behandeln. Sie ist eine erwachsene Frau und wenn du sie nicht so behandelst wirst du deine Verbindung zu ihr verlieren. Was denkst du wenn die Rollen umgekehrt wären? Würdest du wollen dass deine Schwester sich deine Bitte anhört oder einfach über deinen Kopf hinweg entscheidet?"

Diese Antwort schien Linda komplett zu überaschen. Sie schwieg für einige Minuten und dachte sichtlich angestrengt nach. Nach einer langen Überlegungspause antwortete sie schliesslich:

"Ich muss dir wohl recht geben Meister. Wäre die Situation umgekehrt würde ich mir nichts sehnlicher wünschen als das Sandra mich mit offenen Armen empfängt. Doch ich bin mir immer noch nicht sicher ob sie wirklich bereit dafür ist eine Sklavin zu sein."

Glücklich darüber das Linda meine Begründung geglaubt hatte, fuhr ich mit meinem Plan fort.

"Tatsächlich habe ich eine Idee wie wir dass bestimmen könnten. Mein Vorschlag wäre dass wir gemeinsam Sandra einer Prüfung unterziehen. Diese soll dazu dienen Sandra einen Einblick in ihr zukünftiges Leben zu geben und gleichzeitig zu überprüfen ob die bereit ist meine Sexsklavin zu sein."

Linda schaute mich verblüfft an.

"Dass ist eine tolle Idee Meister. Ich bin beindruckt dass dir das so schnell in denn Sinn gekommen ist. Ich bin einverstanden, wir werden Sandra prüfen. Sollte sie die Prüfung bestehen werde ich ihr meinen Segen geben feine Sklavin zu werden."

"Ausgezeichnet Linda, geh nun bitte nach oben und zieh dich deiner Stellung entsprechend an. Du möchtest doch für Sandra kein schlechtes Beispiel sein. Wir werden anschliessend zusammen zu Sandra gehen und sie prüfen."

Mit diesen Worten verschwand Linda und ich machte mir erstmal einen Morgenkaffe.

15 Minuten später kahm Linda wieder ins Wohnzimmer. Sie trug ein rotes korsett mit passendem String und Strapsen.

Ich befahl Linda mir zu folgen und begab mich zur Tür unseres Spielzimmers. Ich klopfte mit der Faust laut gegen die Tür und sagte in gebieterischem Ton:

"Sandra hier spricht der Mann dem du gerne als Sklavin dienen möchtest. Ich habe eine Lösung für diesen Konflikt gefunden. Öffne also sofort diese Tür wenn du eine echte Sklavin werden möchtest!"

Es vergingen einige stille Momente bevor ich hörte wie die Tür entschlossen wurde und sich öffnete. Hinter der Tür kam eine halb bekleidete Sandra hervor. Sie hatte versucht in einen Body Harness zu schlüpfen aber war damit offensichtlich gescheitert. Sie schien sich dass Ding um die hüften gebunden zu haben als ob es ein gürtel wäre. Ich und Linda betratten wortlos das Spielzimmer. Sandras geschockter Gesichtsausdruck als sie ihre grosse Schwester in Reizwäsche sah war unbeschreiblich. Ich bemerkte aber auch wie sie denn geilen Körper ihrer Schwester von Oben bis Unten begutachtete.

"Guten Morgen Sandra. Ich habe von deiner Schwester erfahren dass du wünscht als meine Sklavin zu leben. Ich habe beschlossen dir dies zu erlauben, allerdings nur unter der Bedingung dass du eine Prüfung bestehst. Deine Schwester hat bedenken dass du bereit bist meine Sklavin zu werden. Deshalb werde ich dich in denn nächsten Stunden intensiv prüfen während deine Schwester bewerten wirt ob du deine Aufgaben gut erledigst."

Ich ging zu einem der grossen Schränke und holte mir eine schwarze Peitsche, die ich anschliessend in Lindas Hand drückte. Ich sah Linda streng an während sie das Gewicht der Peitsche in ihrer Hand zu prüfen schien.

"Ich will dass du Sandra einen Peitschenhieb verpasst wann immer du der Meinung bist dass sie ihre Aufgabe besser machen kann. Dies ist auch eine Prüfung für dich also entäusche mich nicht. Ich werde nun das Zimmer verlassen und in 10 Minuten zurückkehren. Wenn ich dieses Zimmer wieder betrette will ich dass Sandra ihren Harness anständig trägt und mich auf knien erwartet. Du wirst ihr ausserdem ein Halsband anlegen dass du mir anschliessend übergeben wirst. Hast du dass verstanden?"

Ich hatte mit einer Pause oder vielleicht sogar einem Streit gerechnet, doch Linda antwortete lächelnd und ohne zu zögern:"Ja Meister in 10 Minuten wird die Sklavin für sie bereit sein."

So verliess ich dass Zimmer und machte mir ein Sandwich. Die Energie würde ich sicher noch gut gebrauchen können. Die Zeit verstrich elend langsam und ich entschied mich dazu mich zu entkleiden und denn Damen nackt wie Gott mich schuf entgegen zu tretten. Endlich waren die 10 Minuten vorbei und ich begab mich wieder nach unten.

Als ich das Spielzimmer betratt sah ich dass alles nach meinen Wünschen vorbereitet worden war. Sandra kniete in der mitte des Raums, den Body-Harness nun eng an ihrer zarten Haut angelegt. Neben ihr stand Linda in ihrem roten Korsett und hielt ihre Schwester an der Leine. Als Sandra sah dass ich nackt war betrachtete sie meinen Schwanz mit grossen Augen befor sie verschämt zu Boden sah. Ich tratt zu Linda heran und liess mir wortlos von ihr die Leine geben. Ich zog an der Leine um Sandra zu verstehen zu geben dass sie mir folgen sollte.

Gerade als Sandra aufstehen wollte durchdrang dass unverwechselbare Geräusch einer Peitsche, die auf denn süssen Arsch einer Frau trifft, die Stille.

"Der Meister hat dir nicht erlaubt aufzustehen Sklavin. Wenn du erstmals auf den Knien bist ist es dir nicht erlaubt dich zu erheben bevor dein Meister es dir erlaubt. Wenn du ihm folgen sollst wirst du dass auf allen Vieren tun" fauchte Linda ihre Schwester an.

Diese hatte bei dem Schlag aufgeschrien, kehrte aber auf die Knie zurück und tat wie ihr geheissen.

Es schien als hätte Linda ihre Rolle in diesem Spiel gefunden und so führte ich Sandra an der Leine 3 Runden lang im Kreis bevor ich zur mitte des Zimmers zurückkehrte. Nachdem Sandra nun wieder ihre Anfangsposition eingenommen hatte stellte ich mich vor sie so dass mein Schwanz nur noch Zentimeter von ihren süssen Lippen entfernt war.

"Sandra ich will dass du nun meinen Schwanz so gut du kannst blässt. Dein Ziel ist es mich zum Höhepunkt zu bringen und mein Sperma zu schlucken."

Sandra sah mich wieder mit grossen Augen an. "Aber Meister ich hab so etwas noch nie..." in diesem Moment traff zum 2. mal Lindas Peitsche auf Sandras Knackarsch.

Erneut wies sie ihre Schwester zurecht: " Der Meister hat dir befohlen seinen Schwanz zu lutschen so gut du kannst. Nun komm du mir nicht mit dieser unschuldigen Nummer. Ich sehe genau wie triffend Nass deine kleine Fotze ist. Also hör auf deine Schlampen Instinkte und gib dem Meister den besten Blowjob denn du kannst."

Ich war etwas überrascht über diesen heftigen Ausbruch. Linda schien wohl ein paar Gedanken bezüglich ihrer Schwester zu haben die bisher verborgen geblieben waren. Doch der Ausbruch schien bei Sandra wahre Wunder gewirkt zu haben. Die kleine Schlampe begann damit an meinem Schwanz zu lutschen und benutzte dabei instinktiv ihre Zunge um meinen Schwanz zu lecken. Nach einigen Minuten holte ich mir ein paar Handschellen und fesselte Sandras Hände auf dem Rücken zusammen.

"Dass hast du sehr gut gemacht du geiles Stück. Ich werde dich nun zum Abschluss in dein Schlampenmaul ficken und dann abspritzen."

Mit diesen Worten drängte ich meinen Schwanz so weit ich konnte in ihren engen Rachen und begann damit Sandras süssen Mund zu ficken.

Diese war sichtlich überascht über den plötzlichen Sauerstoffmangel. Ich fickte gnadenlos weiter auf sie ein, während sie sich gegen ihre fesseln zwängte, bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog um ihr eine kurze Atempause zu gönnen. Nur um meinen Schwanz gleich darauf wieder in ihrem Mund zu versenken. Diesesmal wollte ich kommen und ich fickte Sandras kleines Schlampenmaul unaufhörlich bis ich meines heisse Ladung mit einem letzten tiefen Stoss direkt in ihren engen Rachen spritzte. Als ich meinen Schwanz herauszog brach Sandra nach Luft ringend und hustend zusammen und hatte sich erst nach einigen Minuten wieder erholt und ihre Position eingenommen.

"Dies war deine erste Prüfung Sandra, ich und Linda werden nun entscheiden ob du bestanden hast. In meinen Augen hast du deine 1. Prüfung grossartig gemeistert. Du musst zwar noch viel lernen aber du hast gute Initiative und einen starken Willen gezeigt."

Sandras schien sich sehr über diese Worte zu freuen und sah nun aufgregt zu ihrer Schwester.

Linda sah ihre Schwester lächelnd an: "Wie der Meister bereits erwähnt hat hast du leider überhaupt keine Erfahrung und wir müssten dir vieles beibringen. Ich denke aber auch dass du viel Einsatz gezeigt hast deshalb bin ich ebenfalls der Meinung dass du bestanden hast."

Sandra schien denn Drang zu unterdrücken ihrer Schwester um den Hals zu fallen und die kleine Schlampe freute sich sichtlich.

Doch wie sollte nun ihre 2. Prüfung aussehen?

(Wünsche für Prüfungen? Ab in die Kommentare oder pm an mich ;))

Was wird Sandras nächste Prüfung sein?

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