Grosse Lust auf dicke Schwaenze

In der Wohnung angekommen, führt Sergei Alina in ein spärlich möbliertes Wohnzimmer, ein Sofa, zwei Sessel, der Schrank hatte sicher auch schon bessere Zeiten erlebt, genau wie der speckige Teppichboden. Es riecht nach abgestanden Wodka und kalter Zigarettenasche. Sergei lässt sich auf das heruntergekomme Sofa nieder und zieht Alina auf seinen Schoss. "Na komm gib mir ein Küschen du kleine Sau", raunt er rau, während seine schwielige Hand sich auf ihr Knie legt.

Alina spürt schon seinen steifen Schwanz am Arsch und hungrig schiebt sie ihre Zunge zwischen die Lippen des Russen. Sie lecken sich gierig ihre Münder aus, ihre Zungen kämpfen hemmungslos miteinander und sie stöhnt in seinen Mund, als er endlich ihre feuchte Schamspalte streichelt. Seine Hände sind hart und grob, viel männlicher als die von Karl, der allenfalls mal eine Bierflasche öffnete und das für harte Arbeit hielt. Es macht sie richtig nass, sie will das dieser grobschlächtige Russe seinen Finger in ihr williges Loch schiebt. "komm fick mich an", stöhnt sie und spreizt hemmungslos die Schenkel weiter.

Dimitrij hat inzwischen seinen enormen Kolben aus dem Hosenknast befreit und glotzt wichsend auf die Nutte, die sich schamlos auf dem Schoss seines Freundes aalt. Ihre Pussy glänzt verräterisch von ihrem Fotzensaft. Ihr Gesicht ist von Geilheit verzerrt und das geile Stück stöhnt und presst ihre Möse kräftig vor, während einer von Sergeis Fingern ihre Fotze noch nasser wichst. Der Schwanz in seinen Händen ist gross, Alina stöhnt und keucht immer lauter. Ihre Augen wandern über den geilen Schwanz der bestimmt 22 cm in der Länge und 5 cm im Durchmesser aufwies. Genau richtig, um ihr nimmersattes Gierfötzche zu ficken.

"Komm du Bock, zeig was du kannst", sie deutet herausfordernd auf seinen Schwanz, "na los komm schon, schieb ihn mir in die Möse, oder willst du wichsen bis dir der Saft über die Hand rinnt?" Sergei lacht und ruft, "so eine Nutte, ich mach ihre Fotze bereit und du sollst sie ficken!" Er schiebt Alina von seinen Schoss runter, öffnet seine Hose und sein steifer Fleischnagel wippt in die Freiheit. Ihre Augen werden gross, denn Sergeis Schwanz übertifft den von Dimitrij bei weiten, der Schwanz ist Saudick, fast wie ihr eigener Unterarm und so lang, das ihr Möse vor Vorfreude anfängt zu krampfen.

"Oh stoss ihn mir rein", bettelt sie und wackelt mir ihren nackten Arschkugeln vor Sergeis Gesicht, der Russe reisst ihren Rock entzwei, der Fetzen fliegt durch den Raum, dann zieht er Alina mit dem Gesicht zu sich auf seinen Schwanz. Sie schreit gequält auf, während er seinen mächtigen Pfahl in ihre glitschige Pussy schiebt. Der Umfang ist gewaltig, so etwas grosses hatte sie noch nie in ihrer Grotte, wenn man von der Faust ihrer Mitbewohnerin Franscesca absah, aber so eine Schwanz, nein das war wirklich einmalig!

Der Russenprügel steckte zu zweidrittel in ihren feuchten Loch und Sergei kämpfte mit der enge ihrer Spalte. Alinas Mösenmuskeln waren gut trainiert und wichsten ihn höllisch ab, er legte seine Hände auf ihre Schulterpartie und presste sie auf seinen Schwanz. Kreischend empfing sie seine grosse Eichel, sie hatte das Gefühl das er bis an ihren Muttermund anstiess. Es tat auf der einen Seite entsetzlich weh, auf der anderen war es das geilste, grösste und härteste Stück Geilfleisch, das sie jemals in sich gespürt hatte. Alina versuchte quieckend ihre Pussy anzuheben, leicht, so das die kleinen und grossen Adern seines Schwanzes ihre lüsternde Spalte von innen massierten.

"Oh jaaa das ist soo gut, saauguuut", keuchend fing sie an sich ryhtmischer auf dem dicken Schwanz zu bewegen, auf und ab, bis ihre Schlampenöffnung nass und geweitet genug war, jetzt konnte der Spass beginnen!