"Saug mich aus!"

Ach was hilft es, wie gern ich jetzt auch Lucys knackige Jungmöse geleckt hätte, es war nun mal die alte Mommsen, die mir ihre alte Fotze ins Gesicht drückte.

Durch die Reiternummer und meine Ladung Sacksahne war die Alte anständig geölt. Ich fügte mich also, schloss meine Augen, versuchte mir vorzustellen, es wäre Lucy und legte los damit, meiner Ausbilderin das Mösensaft-Sperma-Gemisch behutsam von der Knospe zu schlecken. Frau Mommsens frauliches Aroma machte mich dann doch ziemlich an. Meine Zunge verwöhnte die alte Fotze immer wilder. Die Hände der alten Schachtel kniffen anfangs ihre schlaffen Titten, wanderten dann aber an meinen Hinterkopf. Sobald meine Zunge von ihrer Clitty zurückwich um in ihre alte Möse vorzustoßen, drückte sie mich unnachgiebig in ihren Samenschlund.

Die Mommsen atmete stoßweise und bei jedem Schlag meiner Zunge auf ihre tropfende Fickritze stöhnte sie heftig. Ihr Unterleib zitterte, ihre Bauchdecke wechselte ständig zwischen An- und Entspannung. Meine Illusion, ich würde Lucy lecken, wurde zerstört, als ich die Stimme der Mommsen schwer keuchen hörte: "Ohhhjaahh, trink mich, saug mich aus, Du Lump! Besorg´s mir endlich mit Deinem heißen Lecker, komm schon, härter ... ooohhjaaahh ... jetzt oooooohhhhh ...".

Erschöpft sank sie endlich auf mir zusammen und rollte neben mich. Erst jetzt konnte ich wieder auf die nach wie vor laufenden Filmdateien aus Lucys Zimmer achten und sah…