Ich freue mich schon auf Patrick

Ich war den ganzen Tag recht müde und freute mich auf mein Wochenende. Ich schrieb mit Patrick viel über Whats-App und er schrieb mir: Ich kann dich nicht vom Zug abholen, aber Jan ist da. Er holt dich dann um 18.00 h am Zug ab. Zieh dein neues Kleid an, er wird dich dann zu deinem Termin bringen. Es findet in einem Büro statt. Du kannst dich am morgen duschen, danach aber bitte nur waschen, deine Füße aber nicht, dein Kunde möchte wissen wie deine Füße riechen und schmecken. Er möchte ein Fußfetischdating.

Am Samstag hast du um 10.00 h deine Kontrolluntersuchung beim Gesundheitsamt und für Sonntag habe ich einen Termin beim Piercingstudio gemacht. Ramon meint, ein Branding wäre viel zu schmerzhaft für dich und das Endergebnis ist nicht immer gut. Ich sollte dir lieben ein schönes Tattoo auf dem Oberschenkel machen lassen und dort auf spanisch "soy una puta" einarbeiten lassen. Marie das heißt: Ich bin eine Nutte. Immer wenn dir deine Kleidchen hochrutsch kann es jeder sehen und wer will wird sofort wissen, das du für Geld die Beine breit machst. Mir gefällt der Gedanke recht gut. Du kannst es dir ja überlegen.

Jan holte mich am Zug ab. Wir brachten meine Sachen zu seinem Auto und gingen dann ca. 300 m zu einem beeindruckenden Bürogebäude in der Innenstadt. Einige Leute schauten mir hinterher, denn es war klar, da ist ein Zuhälter mit seiner Nutte unterwegs ist. Wir fuhren mit dem Aufzug in die 12. Etage und klinkelten. Eine Dame öffnete mir und brachte mich in ein großes Büro. Ich nahm in einem Sessel platz.

Ein gutaussehender Mann kam herein und sagte: Zeig mir bitte deine Füße. Ich schob mein Kleid hoch, löste meine Strümpfe am Strapsgürtel und zog sie langsam aus. Ich spreizte anschließend leicht meine Schenkel und mein Fötzchen war gut sichtbar. Dann reckte ich mein Bein etwas und sprach: Gefallen dir meine Füße, ich glaube sie duften wunderbar. Er kam zu mir und nahm meinen Fuß in die Hand und roch ausgiebig an ihm, dann küste und leckte an ihnen.

Du hast ausgesprochen schöne Füße, die wundervoll riechen und schmecken. Sie sind leicht schwitzig und stinken auch etwas, aber es ist einfach nur geil. Er leckte weiter und ich begann mit dem anderen Fuß an seinem Schwanz zu spielen. Er öffnete seine Hose, leckte mir den Fuß, nahm ihn in den Mund und ich massierte mit einem Fuß seinen Schwanz. Er stöhnte, legte sich vor mir auf den Boden und ich machte ihm einen footjob. Er spritzte mächtig ab und unser Treffen war beendet.

Jan brachte mich nach Hause zu Patrick. Wir küssten uns ausgiebig und Patrick fragte: Na meine kleine Nutte, möchtest du heute noch ficken oder lieber auf den Strich anschaffen gehen. Ich schaute ihn an und gab zur Antwort: Ich möchte mich gerne leicht bekleidet am Straßenstrich anbieten und ich schmunzelte. Patrick wurde sauer: Ich habe keine Lust mich heute Abend von dir verarschen zu lassen. Du wirst heute Abend mit Hakan und seinen Freunden ficken. Zieh dir dein rotes Strechkleid an und dann bringe ich dies zu ihm. Nächste Woche kannst du dann 2 Tage in Mannheim auf den Strich gehen, doch vorher ziehst du dich aus und ich werde dir 10 feste Schläge mit meiner Hand auf deinen Hurenarsch geben. Du wirst noch lernen mir zu gehorschen.

Er schlug nicht besonders fest zu.

Ich war fertig und er fuhr mit mir zu Hakan. Ich freute mich schon auf seinen wunderbaren Schwanz.

Ich suchte das Gespräch und sagte: Ich wollte dich doch nur etwas verarschen. Patrick sagte: Ich weiß, mein Tag heute war Scheiße und mit einem neuen Tattoo kannst du eh nicht anschaffen gehen, mir ist es lieber, dich weiter eindeutig als Nutte zu kennzeichnen, als dich billig zu verkaufen, aber vielleicht überlege ich es mir ja doch nocheinmal.

Hakan hatte einen türkischen Lebensmittelhandel und betrieb auch ein Restaurant, im hinteren Teil des Restaurant war noch ein Barbetrieb, wo er heute Abend mit einigen Freunden feiern wollte. Dazu hat er für sich und seine Freunde 4 Nutten bei Patrick gebucht und ich war eine davon. Patrick begleitete mich hinein und Hakan nahm mich direkt in den Arm und zog mein Kleid hoch. Dann rief er: Seht euch nur diesen prächtigen Hurenarsch an, den werden wir heute Abend gut belasten, die kleine Nutte hier ist regelrecht schwanzgeil und lieb es in den Arsch gefickt zu werden.

Los Schlampe zieh dich aus und leg dich auf den Tisch.Bitte uns deinen Hurenarsch zum ficken an. Glaub mir du wirst heute genügend Schwänze in all deinen Öffnungen zu spüren bekommen. Wir werden dir unser Sperma nur so hinein spritzen. Dann setzte er an meiner Fotze an und versenkte seinen Schwanz tief in mein Fickloch. Es war herrlich, doch Hakan rief nur: Schaut her die Nutte ist so triefend nass, das ich meinen Schwanz mühelos in sie reinstecken kann.

Ich sagte zu Hakan: Bitte fick mich endlich feste durch, ich brauche es so dringend und liebe deinen dicken Pimmel. Er fühlt sich so gut an.

Hakan rief: Ich kann es kaum glaub, die süße hier schein echt notgeil zu sein, Patrick läßt du ihre Hurenfotze nicht oft genug ficken, oder warum ist sie so ausgehungert. Dann lachte er und fickte mich endlich ordentlich hart und tief in meine Fotze. Ich stöhnte immer lauter und ging nach kürzester Zeit wie verrückt ab. Hakan spritzte mir eine gehörige Ladung Sperma rein und sofort war der nächste Schwanz in mir, ich bekam sofort den nächsten Orgasmuns und mein Stecher zog seinen Schwanz augenblicklich aus meiner Fotze und setzte fest an meinem Anus an und stieß gewaltig zu. Es war unglaublich gut. Ich spürte seine warme Sahne in meinem Arsch, guckte nach hinten und hatte schon wieder einen neuen Schwanz im Arsch. So wurde ich fast 2 Std. ohne Unterbrechung durchgevögelt.

Ich hatte unzählige Orgasmen, einmal mindestens 5 kurz hintereinander. Völlig verschwitzt, voller Sperma und Fotzenschleim lag ich in meiner eigenen Soße und konnte nicht genug bekommen. Es war einfach nur geil und ich fühlte mich als ausgelieferte Hure.

Man gönnte mir eine kleine Pause, ich machte mich sauber und sie fickten mich von neuem.

Nach fast vier Stunden ging Patrick dazwischen und beendete meinen Gangbang, ich war restlos fertig, mein ganzer Körper klebte und ich stank fürchterlich.

Er duschte mich liebevoll ab, legte mir einen Bademantel um und wir fuhren nach Hause. Im Auto sagte er nur: Hat es dir gefallen. Ich gab ihm einen Kuss und schlief ein.