Er bestellt mich erneut zu sich...

Am nächsten Tag ging ich schon morgens mit Herzklopfen zur Arbeit. Was würde mich heute erwarten? Der neue Chef ließ mich den ganzen Vormittag lang schmoren, keine Notiz, kein Anruf, nichts. Erst in der Mittagspause ließ er mich in sein Büro bestellen, angeblich um etwas mit mir zu besprechen. Es dauerte keine zwei Minuten und ich klopfte an seiner Bürotür und trat ein. Mein Herzschlag raste schon als ich ihn nur am Schreibtisch sitzen sah. Er verlangte, ich solle mich setzten. Ich weiß nicht warum, aber anstatt auf dem Besucherstuhl Platz zu nehmen, setzte ich mich auf den kleinen Couchtisch in seinem Büro.

Irgendwann stand er in meinem Rücken.

Unvermittelt glitten seine Hände von hinten in meinen Ausschnitt und unter meinen BH.

„Tina, ich möchte nicht, dass sie bei der Arbeit Unterwäsche tragen. Also künftig kein BH, kein Slip, haben wir uns verstanden?“

Seine Finger auf meiner Brust ließen mich erschauern. Ich errötete. „Ja, natürlich, wie Sie wünschen…“

Seine Fingerkuppen massierten meine Nippel, ich fühlte meine Erregung ansteigen.

Dann begann er, meine Titten zu massieren. In kreisförmigen Bewegungen, von meinen Nippeln nach unten vorwärts und wieder zurück. Aber er berührte meine Nippel nicht mehr. Ich wurde fast wahnsinnig vor Verlangen.

Schließlich drückte er mich auf den Tisch. Mit einer schnellen Bewegung riss er meine Bluse auf, so dass sämtliche Knöpfe absprangen und auf den Boden kullerten. Wie sollte ich dass auf dem Rückweg seiner Vorimmerdame und den anderen Kollegen erklären fuhr es mir durch den Kopf.

Ich musste mich aufsetzen, dann fiel mein BH.

Seine starke Hand drückte mich wieder auf den Tisch.

Er stand jetzt vor mir, spreizte meine Schenkel und stellte sich dazwischen.
Seine Finger wanderten über meinen Bauch bis zu meinen entblößten Titten. Er neigte sich über mich und begann, sie zu küssen. Zunächst wieder ohne die Nippel zu berühren, biss er sich richtiggehend an ihnen festsaugte.

Lustvoll keuchte ich auf.