Aufgeilen und aufhören!

Ich spürte seine Hand die in meinen Slip glitt und kurz darauf began sein Daumen meine Klitoris zu stimmulieren. Ich stöhnte und öffnete meine Beine schamlos, wollte sichlich mehr, er konnte es hören und fühlen. Meine Nippel hatten sich zwischen seinen saugenden Lippen aufgerichtet und aus meiner Pussy liefen die ersten Säfte. Sein stetiges, sachtes kreisen um und über meinen Lustpunkt liess Lustwellen durch meinen Unterleib spülen und ich trieb auf einer dieser Wellen meinen Höhepunkt entgegen.

Ich stöhnte vor Wollust und bettelte ihn an mich zu nehmen, wenn ich jetzt darüber nachdenke werde ich rot vor Scham. Wie muss er über mich gelacht haben, nachdem er einfach von mir abbliess und ich mit Hochroten Kopf und der knopflosen Bluse aus seinem Büro flüchtete. Meine Kollegin starrte mich an und ich zerrte meine Jacke vom Haken und zog diese über. "Glotz doch nicht so doof, hast du nichts zu arbeiten", fauchte ich und dann verliess ich fluchtartig das Bürogebäude.

Nun steh ich hier und mir wird klar, das ich nochmal rauf muss um mir ein Taxi zu rufen, denn mein Handy liegt zuhaus! Ich betrete das Vorzimmer das leer ist, ich will gerade nach dem Telefon greifen, da höre ich aus dem Zimmer meines Bosses lautstarkes Gestöhn.

Was zum Teufel geht da vor?