Er schafft es mit Müh und Not

“Sag es mir!” keuchte das reife Luder, während ich ihr weiterhin meine Faust in ihr gieriges Loch rammte. “Was denn?” stöhnte ich. “Das Du junger Hengst geil bist auf meine alte Fotze!” “Ahhjaaa, das bin ich. Du bist die geilste Fotze überhaupt, die einen blutjungen Azubi scharfmacht, und der kann es gar nicht abwarten, Dich in Deinem Ehebett in deine alte Fotze zu ficken!” Ich war selbst erschrocken über meine eigenen vulgären Worte.

Mit Mühe und Not schaffte ich es bis ins Haus, ohne schon im Auto abzuspritzen.

Erst als wir ihre Luxusvilla betraten, zog ich meine Faust aus ihrer tropfenden Möse. Giesela fasste meine schleimige Hand und zog mich die Treppe hinauf ins Badezimmer. “Perfekt" sprach ich, "Ich muss pissen.” “Warte, Du geiler Stier. Ich auch. ” Blitzschnell ließ Giesela ihre Kleidung fallen. Schon war sie splitternackt und riss mir die Klamotten vom Leib. Sie breitete ein weisses Handtuch auf dem Fliesenboden aus und legte sich mit dem Rücken darauf. Ihre Augen fixierten meinen Wasserständer. “Piss mich an, Jüngelchen, meine Titten, mein Gesicht, meine Möse!” Ich traute meinen Ohren nicht. Mein Prügel ragte hart und steif empor. Ich konnte wirklich nicht sagen, ob ich pinkeln oder abspritzen musste.

“Das geht nicht, mit einem Ständer kann ich nicht pinkeln!” “Dann leg Dich hin, dann bin ich zuerst dran.” Wir wechselten die Position, ich legte mich nieder auf das Tuch. Giesela positionierte sich mit gespreizten Schenkeln über mir, spreizte mit ihren Fingern ihre Mösenlippen und ließ einen fetten Pissestrahl auf mein Gesicht klatschen, meine Brust, meinen Schwanz und wieder aufwärts in mein Gesicht. Halb vor Schreck, halb vor Überraschung öffnete ich meine Lippen. Sie strullte in meinen Rachen und auf meine Haare.