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Chapter 16

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Das Gespräch

Am nächsten morgen wurde ich wie immer zur Uni gebracht. Hans wollte mich abholen und mit mir über Samstagnacht sprechen. Wir fuhren Richtung Innenstadt und parkten das Auto in einem Parkhaus. Hans meinte: So wie du rum läufst, kannst du aber nicht mit mir ins Restaurant gehen, hier ist etwas zum umziehen.

Ich musste mich neben dem Auto, in aller Öffentlichkeit umziehen. Er hatte für mich einen dunkelroten BH und String ausgesucht. Es stand mir wunderbar. Ich kam mir unheimlich sexy vor. Darüber zog ich ein schwarzes Kleidchen und wunderschöne Highheels.

So ging Hans mit mir in ein Restaurant. Er schmeichte mir mit vielen Komplimenten, es gefiel mir sehr und ich wurde schon wieder verrückt nach ihm. er berührte mich, er schob mein Kleid hoch, sodaß er auf meinen String schauen konnte. Meine Schamlippen traten deutlich hervor, er grinste frech und fragte: Na ist meine Freundin schon wieder scharf? Ich sagte nur, das es mich unendlich anmachen würde und ich gerne ficken würde.

Er sagte: Vorher haben wir aber noch etwas zu besprechen. Dann fragte er mich: Sandra möchtest du nur meine Freundin sein, oder möchtest du meine Freundin sein und dich weiter prostituieren.

Ich antwortete: Hans ich liebe dich und möchte gerne deine Freundin sein und mit dir noch viele Sexabenteuer erleben, aber so wie am Samstag lasse ich mich nicht mehr vorführen. Das muß die klar sein. Ja ich möchte mich auch weiterhin als Nutte anbieten, das macht mich unendlich geil. Ich möchte noch lange mit dir zusammen sein.

Hans sah mich an und sagte: Gut, dann ist das ja geklärt. Ich liebe dich und werde dich niemals mehr so behandeln lassen, aber du wirst ab jetzt einmal die Woche als Nutte anschaffen gehen. Morgen werde ich dich piercen lassen und du bekommst dein Branding Hure auf deinen Nuttenarsch.

Jetzt lass uns noch etwas **** gehen.

Wir gingen in eine schöne Bar und standen an der Theke. Hans tätschelte immer wieder meinen Po und schob etwas den Rock hoch, ich presste mich an ihn, er drückte mich an sich und flüsterte mir ins Ohr: Schau einmal nach rechts, der Typ schaut dich die ganze Zeit an, ich glaube der ist geil auf dich. Möchtest du das ich ihn frage, ob er mit dir ficken möchte. Sandra sah mich an: Ja, biete mich als Nutte an.

2 Minuten später ging Sandra mit ihm hinaus, er bog mit ihr um die Ecke, dort hatte ich schon ein Zimmer in einem Stundenhotel reserviert. Sandra wurde sich dem erst bewußt, als der Portier ihr direkt einen Zimmerschlüssel gab, ohne viel zu fragen.

Ich hatte es gewußt, ich brauchte Sandra nur anzumachen bis sie geil war, dann würde sie sich auch fremd ficken lassen, mir gefiel die Vorstellung eine notgeile Hure als Freundin zu haben.

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