Mirka begleitet Michaela nach Hause

Später gehen Mirka und Michaela gemeinsam zu Michaela nach Hause. Mirka spürt, wie ihr das klebrige Sperma, das die Afrikaner in sie hineingespritzt haben, unaufhaltsam an den Innenseiten ihrer nackten Oberschenkel hinab läuft, aber sie hat nichts dabei, womit sie sich abwischen kann. „Ich denke, wir sollten beide ein Bad nehmen, was?“ schlägt Mirka deshalb vor. Michaela nickt. Sie lässt sich von ihrer Cousine ins Badezimmer führen. Es ist ein weiß gekachelter Raum mit einer emaillierten Badewanne und silbernen Armaturen.

Mirka schnalzt mit der Zunge, als sie den Samen abwischt, der auch an Michaelas Beinen hinunterläuft. „Die Afrikaner haben uns beide ganz schön heftig gebumst, nicht wahr? Aber ich kann´s ihnen nicht übel nehmen, du bist wirklich auch eine kleine Schönheit.“ Michaela errötet. Auch Mirka ist recht ansehnlich. Ein dunkelhaariges Mädchen mit einem runden, sehr hübschen Gesicht. Ihre Schuluniform ist kurz und schmiegt sich eng an ihre Kurven.

Mirka stellt das Wasser an, prüft die Temperatur und schiebt Michaela hinein, gibt ihr dabei einen Klaps auf den nackten Hintern. „Seif dich gut ab, Herzchen“, kichert sie, zieht Michaela an sich und umarmt sie. Michaela lässt sich willig heranziehen. Mirka ist in diesem Augenblick mehr als nur eine Cousine für sie. Aber Mirkas Küsse sind heiß. Sie beginnt sie gierig auf den Mund zu küssen. Gleichzeitig erforschen Mirkas Hände ihre Brüste.

Michaela schiebt die frechen Hände mit großen Augen weg. „Na komm schon, Herzchen“, kichert Mirka. „Keiner will dir etwas antun.“ Michaela verbirgt ihr Gesicht in den Händen und beginnt zu ****. Mirka legt ihre Cousine in die Wanne hin und atmet schwer, als sie die seidigen Schenkel sieht. Mit einer raschen, geschickten Bewegung drückt sie sie auseinander und fällt über das nichtsahnende Mädchen her.

Heiß streicht Mirkas Mund über die warmen Schenkel und heftet sich auf die zuckende Muschi. Dann dringt ihre Zunge ein. Sie leckt das junge Ding mit unwiderstehlichem Eifer. Michaela öffnet ihre Beine weit. Der saugende Mund ihrer Cousine hat sie besiegt, sie kann einfach nicht länger widerstehen, nicht länger dagegen kämpfen. Sie sieht Mirka an und seufzt tief. „Oh, Mirka, hör nicht auf, mach bitte weiter“, stöhnt sie …