Sie wird zur weißen Schlampe gemacht

Jana saß auf den Knien, hatte beide Augen geschlossen und rührte sich nicht. Da kam wieder jemand ins Schlafzimmer. Sie öffnete, das Augen, was nicht ganz so voll vom Sperma war. Es war Simon und er hatte ein breites Lächeln.

Simon: „Aufstehen weiße Schlampe.“ Jana kam von alleine hoch. Simon fasste sie am Arm und zog sie Richtung des großen Spiegels. Simon: „Schau dich an weiße Schlampe, wie du aussiehst.“ Jana öffnete jetzt beide Augen. Was sie sah, erschreckte sie fast schon nicht mehr. In ihren Haaren war Sperma, ihre Stirn war voll Sperma, beide Wangen waren getroffen, auf der ganzen Länge ihrer Nase lief Sperma entlang und ein Tropfen hing ihr an der Nasenspitze, und rings um den Mund war auch Sperma. Sie schaute weiter nach unten. Ihre Brüste waren auch voll Sperma und sie sah ein paar Tropfen auf ihren Oberschenkeln.

Simon: „Und was bist du?“ flüsterte er.

Jana: „Eine weiße Schlampe.“

Simon: „Sehr gut. Jetzt gehst du duschen.“ Er nahm ihren Arm und zog sie Richtung Bad. Dort schubste er sie etwas in die Dusche. Jana griff hinter sich und wollte die Tür schließen, aber Simon hielt die Tür fest. Simon: „Wasch dich weiße Schlampe.“ Jana drehte den Wasserhahn auf. Sie schrie kurz, als das kalte Wasser sie traf. Als das warme Wasser dann kam, stellte sich Jana richtig unter die Dusche. Sie ließ das Wasser einige Minuten, nur auf sich prasseln. Da tippte sie jemand von hinten an.

Es war Simon: „Das waschen nicht vergessen.“ Was sie noch sah, es standen alle vier Kerle im Bad und schauten Jana interessiert zu. Sie suchte das Duschbad, was in der Dusche stand. Aber es stand natürlich unten auf dem Boden. Sie ging in die Hocke und hob es auf. Dann nahm sie viel Duschbad in die Hand und seifte sich ein. Zum Schluss wusch sie sich noch die Haare. Sie stellte das Wasser ab und drehte sich zum Ausgang der Dusche. Dort standen dann die vier Kerle, Alle ihre Schwänze waren groß und hart. Aber keiner zeigte nach oben, so wie sie es sonst kannte. Sie stieg aus der Dusche raus und suchte ein Handtuch. Aber es war keines zu sehen.

Auf einen Wink von Simon, schritten der dritte und vierte Mann zu Jana und griffen sie an beiden Oberarmen und zerrten sie etwas unsanft aus dem Bad. Jana versuchte sie los zu schütteln, aber ihre Hände hatten sie fest im Griff. Sie gingen dann wieder ins Schlafzimmer. Dort ließ der vierte Mann Jana los und der Dritte schubste sie auf das Bett. Der vierte Mann ging hinter das Bett und zog ihre Arme nach hinten und hielt sie fest. Jetzt wurde es Jana anders. Sie versuchte sich zu wehren. Aber der zweite und dritte Mann hielten plötzlich auch ihre Beine fest und zogen sie auseinander. Simon saß schon zwischen ihren Beinen. Sein Schwanz war hart. Sie versuchte sich immer noch zu wehren.

Simon: „Ganz ruhig, weiße Schlampe. Schlampen müssen gefickt werden. Das ist so eine Regel.“ Aber Jana wehrte sich immer noch.

Simon setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an. Da schrie Jana: „Warte“ dann etwas leiser „Warte“ und dann in normaler Tonlage „Warte“. Simon zog seinen Schwanz aber nicht zurück. Simon: „Was ist los weiße Schlampe?“ Jana schaute sich im ganzen Raum um. Sie hatte keine Chance. „Lasst mich los. Ich tue alles was ihr wollt.“ Simon schaute sie genau an und dann zu seinen Kumpels. Er nickte nur und sie ließen Jana los.

Jana zog langsam ihre Arme nach vorne. Da wollte Simon jetzt endlich in sie eindringen. Aber wie sagte Jana: „Warte, warte.“ Simon wurde jetzt schon ungeduldiger.

Simon: „Was denn jetzt noch?“

Jana: „Kannst du bitte das Gleitgel benutzen.“

Simon: „Was? Ich verstehe das Wort nicht.“

Jana: „Da in der Schublade. Da ist eine Tube.“

Simon schaute misstrauisch. Er sagt etwas zu dem dritten Mann. Der öffnete die Schublade und holte zwei Tuben raus.

Jana: „Das ist Gleitgel.“ Simon verstand es immer noch nicht. Da versuchte Jana aufzustehen. Aber der vierte zog sie gleich wieder auf das Bett.

Jana: „Mach die Tube auf und dir etwas in die Hand.“ Simon machte mal das was Jana wollte. Er verrieb es etwas mit Daumen und Zeigefinger. Und dann schien es bei ihm klick zu machen. Er sagte etwas in seiner Sprache und alle lachten. Simon: „Du, weiße Schlampen, fickst also auch Tim.“ Dann drückte er auf die Tube und macht sich viel auf die Hand. Dann verrieb er es sich auf seinem Schwanz.

Simon: „Das füllt sich ja schon toll an.“ Jana sah den Schwanz von Simon. Er glänzte. Simon hatte noch etwas Gleitgel in der Hand. Er schaute sich etwas um, um den Rest los zu werden. Fand aber nichts und schaute zu Jana. Aber dann griff er Jana zwischen die Beine und rieb sich den Rest zwischen ihren Beinen ab. Jana konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Simon lächelte und schob Jana dann noch etwas an den Rand des Bettes. Jana winkelte ihre Beine etwas an. Dann kam Simon Jana immer näher. Seine Hände stützten sich neben ihrem Oberkörper ab und er schaute in ihre Augen. Mit einer Hand griff Simon nach unten und führte seinen Schwanz an Janas Muschi. Er spürte wie sein Schwanz an ihrer Muschi war und drang nur mit seiner Eichel in Jana ein. Seine Hände stützten seinen Oberkörper jetzt wieder neben dem Oberkörper von Jana. Er schaute ihr in die Augen und mit einem langsamen Stoß drang er in sie ein. Jana schloss die Augen. Als Simon sein Schwanz ganz in ihr drin war, stöhnte Jana.

Simon genoss es, wie Jana stöhnte und das Gesicht verzog. Dann zog er sich etwas zurück und drang mit einem schnellen Stoß in sie ein. Jana stöhnte. Dies wiederholte er immer und immer wieder. Jana stöhnte immer lauter. Plötzlich kam der zweite Mann ins Zimmer. Sein Schwanz war hart. Jana schaute unsicher zu Simon. Aber der hatte die Augen geschlossen und stieß immer fest in sie rein.

Der zweite Mann legte eine Hand auf die abgewandte Wangenseite, von Janas Kopf, und drückte ihren Kopf auf die Seite zu sich. Kaum war das passierte, drückte sich auch schon sein Schwanz durch Janas Lippen. Er hielt ihren Kopf weiterhin fest und drückte seinen Schwanz so tief es ging in ihren Mund. Simon dagegen stieß weiter schnell in sie rein und zog sich langsam aus ihr zurück. Jana wusste noch, dass der Zweite etwas grober war. Dies hatte sich auch nicht geändert. Er begann ihren Mund zu ficken. Simon erhöhte das Tempo und stieß einen tiefen Schrei aus, als er in Jana kam. Jana spürte, wie Simon tief in ihr spritze und spritze. Simon zog sich zurück und kam zu ihrem Kopf hoch und sagte, „Weiße Schlampe“.

Gleichdarauf war ihr Mund auch wieder frei. Der zweite Mann nahm die Tube Gleitgel und machte sich davon etwas auf seinen Schwanz. Dann war er auch schon über Jana. Er schaute sie grinsend an und stieß in sie rein. Aber auch hierbei Stöhnte Jana laut. Er wartete nicht weiter ab und fickte Jana gleich hart, tief und schnell. Für Jana war es zu viel und sie kam mit einem spitzen Schrei. Der zweite Mann machte aber ungehindert weiter.

Da kam aber auch schon der Dritte. Sein Schwanz war hart und dick. Auch er drückte seinen Schwanz, ohne das Jana den Mund auf gemacht hatte, zwischen ihre Lippen. Auch er fickte ihren Mund, aber nicht so wild. Der zweite rammelte sie weiter, bis auch er in Jana kam. Sie spürte es wieder deutlich, wie sein Schwanz in ihr spritze. Der zweite Mann stieg von Jana runter und kam zu ihrem Kopf und sagte: „Weiße Schlampe.“

Da war ihr Mund wieder frei. Sie schaute dem dritten Mann hinter her und er legte sich gleich auf Jana. Jana: „Nein.“ Der dritte Mann schaute sie verwirrt an. Jana: „Tube.“ Jetzt schien er verstanden zu haben und holte sie die Tube Gleitgel. Auch er machte sich viel drauf und verrieb es auf seinem Schwanz. Jetzt kam er wieder über sie. Jana schaute jetzt genau nach unten auf den Schwanz. Der dritte Mann hielt seinen Schwanz fest und so drückte er ihn in Jana rein. Jana schrie. Er hörte auf zu drücken. Jana atmete schwer. Als sie sich etwas beruhigt hatte, schob der dritte Mann seinen Schwanz ganz in Jana rein. Jana dachte, sie müsste gleich platzen. Aber er zog seinen Schwanz wieder zurück und wieder ganz in sie rein. Jana schrie.

Da kam schon der vierte Mann. Jana legte den Kopf schon von selbst auf die Seite und öffnete ihren Mund. Dieser war auch wieder einer der gröberen Sorte Mann. Er stieß tief und schnell in ihren Mund rein. Da kam aber schon mit einem Stöhnen der dritte Mann in ihr. Sie spürte wie er nicht mehr aufhören wollte zu spritzen. Er war tief in ihr drin und gab alles. Kaum hatte sich der dritte Mann aus Jana zurückgezogen, kam sein Kopf zu ihrem und sagte: „Weiße Schlampe“.

Und ihr Mund war wieder frei. Sie schaute auch den vierten Mann hinterher. Er nahm die Tube Gleitgel und machte sich reichlich auf seinen Schwanz. Er glänzte auch wieder. Er stieg auf Jana drauf und ohne, dass er seinen Schwanz noch in die Hand nahm, drang er in sie ein. Dieser Stoß war wieder hart für Jana, da sie schrie. Auch er fickte sie schnell, tief und hart. Dann machte er etwas langsamer und suchte den Blickkontakt zu Jana. Als ihre Augen nicht in seine Schauen wollten und ihr Kopf auf der Seite lag, drückte er ihren Kopf in die normale Position. Jetzt schaute Jana ihm in die Augen. Jetzt begann er sie wieder zu ficken, während sich beide in die Augen schauten. Jana sah in seinen Augen, reine Geilheit. Sie Stöhnten beide, ohne den Augenkontakt zu verlieren. Dies war für Beide so geil, dass sie gleichzeitig kamen. Jana schrie und der vierte Mann stöhnte tief.

Jana war so, von ihrem Orgasmus gefesselt, dass sie gar nicht mit bekam, wie auch er sich in ihr ergoss. Er schob seinen Schwanz noch ein paar Male sanft in Jana hin und her, während Jana immer noch etwas stöhnte, und zog ihn dann aus ihr raus. Da kam auch er zu ihrem Kopf und sagte: „Weiße Schlampe.“ Jana genoss noch die letzten Reste ihres Orgasmus, da öffnete sie die Augen. Sie lag mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen auf dem Bett und die vier Kerle schauten ihr zu. Sie ließ aber nur die Beine auf das Bett sinken.

Simon: „He, weiße Schlampe. Du läufst aus.“ Jana verstand nicht was er wollte, aber Simon zeigte nur zwischen ihre Beine. Jana setzte sich hin und sah, dass es einen großen Fleck, auf dem Laken gab und aus ihrer Muschi das Sperma lief. Jana war schockiert, versuchte sich aber nichts an zu merken.