Leonies erstes Mal

„Oh mein Gott“ stöhnt Leonie langgezogen, während mein Penis immer tiefer in ihre bisher unangetastete Muschi taucht.

Dadurch, dass sie sich dabei leicht nach vorne lehnt Schaukeln ihre massiven Brüste direkt vor meinen Augen und selbst wenn ich wollte könnte ich meine Blick von diese prallen Spielbällen lösen. Immer tiefer taucht mein Penis nun in diese feuchte Höhle von der besten Freundin meiner Tochter, deren Muschi anders als die von Susie sich nicht viel zu eng um meinen Penis schließt. Anders als ihre zierliche asiatische Freundin scheint sie dafür gebaut zu sein größere Penise in sich auf zu nehmen. Daher gleite ich wie ein Messer durch warme Butter in einem Zug bis zum Anschlag in den jungen Körper über mir, die anschließend einen Moment inne hält.

„Das ist soooooo schön“ summt der dickbrüstige Nerd auf mir und beginnt mit ganz zarten Bewegungen ihr Becken leicht nach vorne zudrücken, sodass ihre Clit gut stimuliert wird.

„Leo, wie ist der Schwanz von meinem Vater?“ fragt meine Tochter ordinär.

„Einfach toll. Er füllt mich so schön aus ohne dabei wehzutun. Es ist einfach ein tolles Gefühl so ausgefüllt zu sein, mein ganzer Körper beginnt förmlich von meinem innersten an zu vibrieren“ erklärt Leonie in alter Strebernatur ihren aktuellen Zustand.

„Dann genieß meinen unartigen Daddy aber denk daran mach ihn nicht kaputt. Seine zweite Ladung gehört ganz mir“ sagt meine Tochter und als ich etwas entsätzt zur Uhr blicke, sehe wie sich mich nur teuflisch anlächelt.

„Wie…wie…ahhhhh…wie meinst du das?“ presse ich meine Frage hervor, während der vollbusige Teen inzwischen alles dafür auch meine eigene Erregung ins unermessliche zu steigern.

„Ach Daddy du kleiner Blödi…“ beginnt sie lachend und schüttelt den Kopf so, als ob ich etwas richtig dämliches gesagt hätte.

„…wie meine ich das nur? Ich werde dich gleich richtig schön ficken, deinen dicken Penis richtig schön in meine enge, jugendliche Muschi pressen und dich solange reiten bis du mir deinen ganzen Liebessaft in meine Gebärmutter gespritzt hast“ ergänzt sie so als ob es das normalste der Welt wäre, dass ein Vater seine Tochter besamen soll. Ungewollt beginnt aber bei dem Gedanken mein Penis an merklich etwas zu Zucken und noch mehr an Härte zu gewinnen. Geschockt von mir selber und dieser ganzen Perversion kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

„Laura der Gedanke dich zu besamen scheint ihm zu gefallen, Gott er ist noch ein Stück größer geworden“ sagt Leonie, die noch immer mit zarten Beckenbewegungen ihre Clit immer weiter stimuliert ohne dabei große Bewegungen zu machen. Dadurch das mein Penis komplett bis zum Anschlag in ihr steckt muss sich meinen Zustand unweigerlich mitbekommen haben.

„Nein…nein…nein es nicht so wie ihr denkt…nein…“ versuche ich abwehrend meine körperliche Reaktion herunterzuspielen, doch sofort taucht meine Tochter neben mir auf und hockt sich neben uns auf das Sofa, sodass mein Blick unweigerlich auf ihre vollen, mittelgroßen Brüste fällt, die so jugendlich prall von ihrem athletischen Körper abstehen.

„Alles gut Daddy, es ist doch keine Schande seine eigene attraktive Tochter besamen zu wollen. Und weißt du was das Beste daran ist? Mama war mit mir noch nicht beim Frauenarzt wegen Verhütung. Das bedeutet du kannst dich völlig ungeschützt in mir ausspritzen“ sagt sie munter und drückt mir dabei einen liebevollen, kindlichen Kuss auf die Wange, während ich nur komplett perplex über das gerade gehörte nach vorne blicken kann, wo zwei große Melonen leicht hin und her schwingen.

„Ahhhhhhh jaaaaaaaa sooooooo gut“ stöhnt Leonie sachte ohne auf unsere Worte geachtet zu haben, während sie ihre kleinen Bewegungen etwas intensiviert hat und ich nun mit etwas mehr Reibung durch ihre feuchte Muschi gleite.

„Jetzt ist aber erstmal Leo dran Papa. Zeit, dass du mal ihre dicken Titten liebkost“ ergreift meine Tochter wieder das Wort und im nächsten Moment packt sie eine von Leonies vollen Brüsten und hält mir diese so vor den Mund, dass ich gar nicht anders kann als einen ihrer kleinen, harten Nippel zwischen die Lippen zu nehmen.

„Ohhhhhh fuuuuuuuuck“ stöhnt Leonie sofort lautstark auf und für einen kurzen Moment hat sich ihre Muschi merklich um meinen Penis verengt.

„Na Leo gefällt dir das, wenn mein Vater an deinem Nippel lutscht?“ fragt meine Tochter verspielt, währenddessen sie mich immer noch förmlich mit der massiven Brust füttert.

„Oh jaaaaa…ohhhh jaaaa…soooo schön, ich liebe es wenn man mit meinen kleinen Nippeln spielt…verdammt das macht mich so feucht…bitte nicht aufhören…nicht aufhööööören…ohhhh Daaaaaavid“ stöhnt Leonie meiner Tochter antwortet entgegen. Dabei bewegt sie sich weiter recht unkoordiniert und nur mit kleinen Bewegungen auf mir.

„Komm schon Leo, zeig es meinem Papa was du so drauf hast, los reite ihn mal richtig zu. Zeig ihm, dass du eine erwachsene Frau bis“ provoziert Lilly ihre noch immer zurückhaltende, schüchterne beste Freundin.

„Ohhh Lilly…ich komme gleich schon…Lilly deiner Vater ist der Hammer…Gott wenn ich schneller mache komme ich, dann komme ich zum Höhepunkt…mein Körper ist so erregt…mein Nippel steht förmlich unter Strom…ohhhh verdammt ich will nicht, dass es aufhört“ bettelt Leonie mit ihren sanften ruckartigen Bewegungen, während ich noch immer ihren empfindlichen Nippel, als Ablenkung vor dem ganzen Wahnsinn hier weiter mit meinen Lippen verwöhne.

„Dann komm Leo, dann komm doch auf meinem Vater…bade seinen Schwanz in deinem Geilsaft, sodass er schön eingeölt ist für mich…komm schon Leo, komm für uns, lass dich gehen, lass dir von meinem Vater diesen Orgasmus schenken“ feuert meine Tochter ihre vollbusige Freundin an, die plötzlich das Tempo etwas erhöht, sodass ich nun von ihrer Brust ablassen muss und ich spüre wie meine Penis durch die feuchte, ungenutzte Liebesloch von Leonie fährt bis ich nur noch bis zur Eichel in ihr stecke. Doch schnell senkt Leonie ihr schweres Becken herab und spießt sich wieder komplett auf. Dieses Spiel wiederholt sie immer schneller werdend, während gleichzeitig ihr Atem immer unruhiger wird.

„Fuuuuuck jaaaaa ich koooooommmme Lilly…ich komme auf deinem Papa…ohhhhhh David du geiler Stecher“ brüllt Leonie, wie ich sie noch nie gehört habe und im nächsten Moment lässt sie ihr Becken ein letztes Mal mit aller Kraft auf meinen Schoß sinken, sodass ich bis zum Anschlag in ihr stecke und sich ihre gut geölte Muschi pulsierend um meinen zum Bersten prallen Penis zusammen zieht. Wild zuckt die 18jährige Freundin meiner Tochter auf mir, während eine Welle nach der Anderen über ihren Körper hinweg fegt. Ihr zuvor lautes Stöhnen wird schnell zu einem leisen Summen und dann ist es auch schon vorbei und Leonie fällt mit samt ihrer vollen massigen Brüste gegen meine Brust. Mit geschlossenen Augen scheint sie die letzten Wellen ihres Orgasmuses zu genießen, bevor sie mich nach einigen Sekunden der Stille mit einem verträumten und komplett befriedigten Blick anlächelt.

„Das war der Wahnsinn“ sagt sie matt und stützt sich leicht gegen meine Brust, sodass sie sich wieder etwas mehr aufrichten kann. Dadurch bewegt sich mein noch immer steifer Penis durch die nun triefend nasse Muschi der besten Freundin meiner Tochter.

„So Leo, das reicht jetzt auch. Runter mit dir von meinem Papa. Ich bin einfach nur noch geil und will jetzt meinen väterlichen Schwanz in meiner jungfräulichen, ungeschützten Fotze spüren“ ergreift nun meine Tochter wieder fordernd das Wort. Auf der einen Seite verstört mich die ordinäre Art meiner sonst so süßen Tochter auf einer anderen perversen Seite macht mich der Gedanke verbotenen Sex mit meiner versauten Tochter zu haben noch einen Tucken geiler und ich spüre wie mein Penis bei dem Gedanken kurz in der feuchten Liebeshöhle von Leonie zuckt.