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Chapter 27 by gha93 gha93

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Frühaufsteher

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war es draußen noch dunkel. Ich musste dringend pinkeln, also richtete ich mich auf und versuchte richtig wach zu werden. Ich schnappte mir meine Shorts, zog sie im Laufen an und torkelte noch immer verschlafen aus Jennifers Zimmer.

Vor dem Badezimmer blieb ich stehen. Ich hörte ich Wasser rauschen. Verdammt. Das musste Anja sein. Sie musste unter der Woche immer früh zur Arbeit, hatte dafür aber ab Mittag frei. Zu meinem Glück war die Tür nicht abgeschlossen. Ich öffnete sie und lief ins Badezimmer. Schnell rief ich Anja zu, dass sie mich einfach ignorieren solle und widmete mich der Toilette.

Als ich meine Blase entleert hatte, konnte ich mich endlich im Badezimmer umsehen. Anja stand in der Duschkabine und schäumte sich gerade ihren nackten Körper ein. Ihre Finger glitten über ihre schöne Haut und verteilten den Schaum.

"Ach scheiß drauf!", sagte ich und zog meine Shorts aus. "Ich kann ja auch direkt duschen gehen."

Ich öffnete die Kabinentür und stieg mit unter die Dusche.

"Anja, du denkst, ich wäre dein Freund Markus. Seif mich ein und kümmere dich gut um meine Bedürfnisse."

Plötzlich schaute mich Anja liebevoll an. Ein Anblick, den ich noch nie an ihr gesehen hatte. Zumindest nicht auf mich gerichtet.

"Hallo mein Großer! Soll ich dir hier mal zur Hand gehen?"

Anja griff an meinen Penis und fing an ihn mit ihrer seifigen rechten Hand zu massieren. Mit der anderen Hand packte sie mich am Nacken und zog mein Gesicht zu ihrem herunter. Unsere Lippen trafen sich. Sie öffnete leicht den Mund und unsere Zungen tanzten umeinander, während sie mir leise in den Mund stöhnte.

"Oh ja, das gefällt dir. Oder Markus?"
"Ja…", stöhnte ich ihr leise zurück.

Sie ließ meinen Nacken los und schäumte mich ein. Dabei wanderten ihre Hände gierig über meine Schultern und meinen Brustkorb. Sie genoss die Berührung offensichtlich. Mit einem Seufzen schmiegte sie sich an mich und hielt mich fest im Arm. Ihr Kopf ruhte auf meiner Brust. Ich legte meinen Arm um sie.

Die ungewohnte Vertrautheit zwischen Anja und mir hatte etwas Beruhigendes. Etwas Schönes.

Plötzlich spürte ich ihren erneuten Griff an meinen Schwanz. Mit schnellen Bewegungen rieb sie mein Glied auf volle Größe. Anja ging vor mir in die Hocke und umschlang mit ihren großen Titten meinen Penis. Dann fing sie an ihre weichen Berge auf und ab zu bewegen. Immer wieder glitt ich durch ihre eingeseiften Brüste. Mit ihrer Zunge verwöhnte Anja meine Eichel, die Stoß für Stoß zwischen ihren Titten hervorlugte.

Nach ein paar Minuten half ich ihr auf und drehte sie um, sodass sie mit dem Rücken zu mir stand. Dann presste ich sie mit ihren Titten voran gegen die Glasscheibe. Ich streifte mit meinen Händen über ihren süßen Hintern und zog ihre Hüften zurück. Dann richtete ich meinen Schwanz aus und rieb meine Eichel über Anjas feuchten Schamlippen. Auf und ab. Auf und ab.

"Oh ja! Nimm mich von hinten, Markus! Nimm dir was du brauchst!", stöhnte die Schwester meiner Freundin.
"Das werde ich.", bestätigte ich ihr und stieß mit einem kräftigen Ruck tief in ihre Fotze.

Immer wieder rammte ich in sie hinein. Ihr rhythmisches Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren. Ich fing an Anja auf den Hintern zu schlagen. Erst leicht, dann immer fester. Wie ich feststellte, schien ihr das zu gefallen.

<<klatsch>>

"Du kleine Schlampe!", sagte ich zu ihr.
"Ja, das bin ich!"

<<klatsch>>

"Was bist du?"

<<klatsch>>

"Deine kleine Schlampe!"

<<klatsch>>

"Sag es!"

<<klatsch>>

"Ich bin deine kleine Schlampe!"

<<klatsch>>

"Lauter!"
"Ich bin deine kleine Schlampe!!!"

<<klatsch>>

"Nochmal!"
"Ich bin deine kleine Schlampe!!!"

<<klatsch>>

"Nochmal!"
"ICH BIN DEINE KLEINE SCHLAMPE!!!"

Mit dem letzten Ausschrei hatte sie ihre Hüften mit aller Kraft wieder und wieder auf meinen Schwanz gepresst, gab undefinierbare Laute von sich und war dann plötzlich ganz ruhig.

Müde hob sie den Kopf und sagte leise: "Danke, Schatz!"

Ich drehte sie wieder zu mir um, nahm ihre Wangen zwischen meine Hände und küsste sie liebevoll. Dann griff ich unter ihren Hintern und hob sie etwas an. Mein harter Schwanz glitt in ihren feuchten Spalt. Wir umarmten uns, während ich immer wieder in sie eindrang. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihrem Busen und saugte an ihren schönen Nippeln. Sie stöhnte sehnsüchtig und drückte mich an sich.

Mit einem Mal spürte ich den nahenden Orgasmus in meiner Eichel und stieß ein letztes Mal tief in Anjas hinein. Dann explodierte ich in ihr.

Wir waren beide erledigt. Müde wuschen wir uns gegenseitig noch einmal mit Seife ab und schritten dann aus der Dusche. Ich schaute ihr noch eine Zeit lang beim Abtrocknen zu, während ich mich um mich selbst kümmerte. Als ich trocken war, sagte ich zu ihr: "Sobald ich den Raum verlassen habe, siehst du mich wieder als Tom. Du wirst dich nicht wundern, wo Markus hin ist, sondern einfach nicht darüber nachdenken."

Ich wickelte mir ein Handtuch um die Hüften und verließ das Badezimmer. Als ich gerade die Tür hinter mir schloss, sah ich Markus, wie er mit einem verwirrten Blick im Türrahmen von Anjas Zimmer stand.

"Habt ihr gerade…?"
"Ja."
"Aber…", sagt er und kommt einen Schritt auf mich zu.
"Stopp!"

Er blieb stehen.

"Erinnere dich an deine Gefühle und Wünsche von vorgestern Abend."

Markus griff sich an die Stirn und wankte. Dann schaute er mich wieder an. War das Erregung in seinen Augen?

"Wow!", war alles, was er sagte.
"Was denkst du?"
"Ich habe dich eben mit Anja gehört. Du hast sie gefickt, oder?"
"Und wenn ich das getan hätte?", fragte ich ihn.
"Dann wäre das okay für mich. Mehr noch. Ich fände es gut."
"Du hast kein Problem damit, dass deine Freundin andere fickt?"
"Nein… irgendwie nicht. Ich will, dass sie benutzt wird. Ob von mir oder anderen ist dabei egal."
"Freut mich zu hören.", sagte ich mit einem breiten Grinsen. "Da wird uns sicherlich etwas einfallen."

Ich klopfte Markus auf die Schulter und ging zurück zu meiner noch immer schlafenden Freundin, um mich noch etwas auszuruhen.

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