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Chapter 28
by gha93
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Freundinnen
Der Morgen verlief ruhig. Jennifer und ich schafften es noch zwei weitere Stunden im Bett zu verbringen, bevor uns der Hunger langsam aus dem Zimmer herauslockte. Wir zogen uns an, putzten uns die Zähne und gingen dann Frühstücken.
Heute war ich mit Frühstückmachen dran. Ich briet Bacon und Spiegeleier an. Dazu gab es frische Brötchen. Jennifer schrieb unterdessen mit ihrer besten Freundin Clara. Die beiden hatten sich schon ein paar Tage nicht gesehen. Clara fragte, ob sie nicht gleich mal vorbeikommen könnte und Jennifer stimmte zu.
Wir hatten noch nicht aufgegessen, da klingelte es schon. Ich ging zur Tür und ließ Clara herein. Mit ihren großen braunen Augen schaute sie mich freudestrahlend an. Sie hatte ein blaues trägerloses Sommerkleid an, das ihr unglaublich gut stand. Dazu trug sie noch ein paar weiße Turnschuhe.
"Hi Tom! Wie geht’s großer?", sagte sie, klopfte mir auf die Schulter und lief an mir vorbei ins Haus, ohne eine Antwort abzuwarten.
Als sie in der Küche ankam sprang Jennifer freudig von ihrem Stuhl auf und umarmte ihre Freundin.
"Hey du! Na, wie war…", hörte ich noch, während die beiden ins Wohnzimmer verschwanden.
Ich begann damit den Tisch abzuräumen und die beiden Teller und das Besteck zu spülen. Als ich fertig war, folgte ich den beiden Mädchen ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch und las etwas auf meinem Smartphone. Die Gespräche der beiden nahm ich nur als Hintergrundrauschen wahr.
Als Jennifer jedoch einen empörten Ausruf machte, schaute ich auf und hörte einen Moment zu.
"…und ich glaube er stand schon eine ganze Weile da und hat mir beim Umziehen zugeschaut.". sagte Clara.
"Dieser perverse Sack!", empörte sich Jennifer. "Ich weiß nicht, was ich machen würde, wenn Ben so drauf wäre."
"Ja, ich meine er ist mein verdammter Bruder! Kann er sich nicht einfach 'ne Freundin suchen und mich in Ruhe lassen?"
"Redet ihr über Johannes?", fragte ich.
"Nein, rede doch keinen Quatsch. Johannes würde sowas nie tun.", verteidigte Clara ihren kleinen Bruder. Wenn die wüsste. "Simon der alte Drecksack hat mir gestern beim Umziehen zugesehen. Meine Zimmertür war nicht ganz geschlossen und als ich es bemerkt habe, konnte ich sehen, wie er davorstand und zu mir reingeschaut hat. Das war voll creepy!"
"Oh!", war alles, was ich dazu sagte.
"Ja, genau. Keine Ahnung, was er sich dabei gedacht hat."
"Wobei man sagen muss, dass Johannes auch nicht viel besser ist.", fing Jennifer an. "Wie der mich manchmal anstarrt."
"Was? Verdammt! Was ist nur los mit den beiden? Ich dachte Johannes wäre besser als sein Bruder.", sagte Clara enttäuscht.
Langsam wollte ich meinen Spaß haben.
"Alles, was ich euch beiden gleich sagen werde, werdet ihr für eine super Idee halten und es unbedingt umsetzen wollen.", sagte ich zu den beiden.
"Clara, wenn dir das nächste Mal einer deiner Brüder beim Duschen oder Umziehen zuschaut, dann liefere ihm gefälligst eine gute Show ab. Aber lass dir nicht anmerken, dass du ihn gesehen hast."
"Ja genau, das sollte ich machen. Die Idee ist super.", sagte Clara freudestrahlend.
"Ja, finde ich auch.", sagte Jennifer.
"Außerdem solltest du ab sofort nur noch bei geöffneter Zimmertür duschen oder dich umziehen."
"Ja, das werde ich tun. Danke für den Tipp, Tom.", sie strahlte mich an, als hätte ich gerade ihr Leben verändert. Was ich auf eine gewisse Art ja auch hatte.
Nachdem ich eben so großzügig zu Simon und Johannes gewesen war, war es nur fair, wenn ich mich auch um Jennifer und mich selbst kümmerte.
"Zieht euch beide aus. Jennifer, setz dich neben mich auf die Couch. Clara, geh vor Jennifer auf die Knie und lecke ihre Fotze."
Den beiden war anzusehen, dass sie das für eine super Idee hielten. Mit großer Begeisterung sah ich zu, wie sich die beiden Frauen vor mir auszogen.
Clara zog sich ihr hellblaues Kleid über den Kopf. Einen BH trug sie nicht, sodass ich direkt ihre kleinen Brüste mit den noch kleineren Brustwarzen sehen konnte. Ihren sexy roten Slip zog sie sich einen Moment später mit beiden Händen ihre schönen Beine hinunter. Ihr Intimbereich war bis auf einen dünnen Streifen glattrasiert.
Jennifer saß nun breitbeinig vor ihrer besten Freundin. Ihre Fotze glänzte bereits vor Begeisterung. Ich beugte mich zu ihr rüber, massierte ihre linke Brust mit meiner Hand und gab ihr auf ihre rechte Wange einen Kuss. Jennifer stöhnte leise auf. Einen Moment später stöhnte sie noch einmal, aber dieses Mal sehr viel lauter. Clara hatte ihren Kopf zwischen ihre Beine gedrückt und leckte ihre feuchte Fotze. Sie streichelte sanft Jennifers Oberschenkel mit ihren Fingern, während sie immer wieder über ihre Schamlippen leckte. Kurz darauf tanzte ihre Zunge über Jennifers Kitzler. Jennifer drückte den Kopf ihrer Freundin fest gegen ihre Vagina und begann die Hüften zu bewegen. Immer lauter stöhnend rieb sie ihre Fotze über Claras Gesicht, die immer wilder leckte. Auf einmal zuckte Jennifer leicht und stöhnte laut: "Oh ja! Das ist so guuut!" Dann ließ sie den Kopf ihrer besten Freundin los, die erschöpft auf den Boden plumpste.
Ich half Clara auf und sagte zu ihr: "Knie dich aufs Sofa und streck mir deinen süßen Hintern entgegen."
Enthusiastisch folgte Clara dieser ausgezeichneten Idee. Die schlanke Schönheit kniete nun vor mir und ich begann meinen erhärteten Schwanz zwischen ihren feuchten Schamlippen zu reiben. Ich streichelte über ihren knackigen Hintern und drang mit einem starken Stoß in sie hinein.
Ein lautes "Oooh ja!" von Clara begleitete mein Eindringen.
Jennifer schaute uns begeistert zu.
"Klettere unter uns und leck deiner Freundin die Fotze!", sagte ich zu Jennifer.
Sie sprang sofort auf, kletterte zwischen die Beine ihrer Freundin und begann damit zu lecken. Sie erwischte dabei nicht nur den Intimbereich ihrer Freundin, sondern leckte auch immer wieder über mein hartes Glied und meine Eier.
Immer weiter rammte ich meinen Schwanz in Claras enge Spalte. Sie stöhnte dabei mit jedem Stoß lauter auf. Ich legte meine Hände um ihre Brüste und zog sie zu mir nach hinten. Ihr von Lust verzerrtes Gesicht war nun nur wenige Millimeter von meinem entfernt. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich schmeckte die Reste von Jennifers Feuchtigkeit auf Claras Zunge und rammte mein Glied noch tiefer in sie hinein. Mit einem mal riss sie sich von meinem Mund los, stützte sich wieder nach vorne auf die Lehne der Couch und begann laut zu stöhnen. Ihre lustvollen Schreie brachten letztlich auch mich zu meinem Höhepunkt. Unzählige Male schoss ich meinen Samen tief in die Fotze von Jennifers besten Freundin. Jennifer leckte unterdessen alles auf, was aus den Tiefen von Claras Vagina wieder hinauslief.
Als ich meinen Schwanz schließlich herauszog, begann meine Freundin ihn zugleich sauber zu lecken und bedankte sich, als sie fertig war. Ich befahl ihr auch Clara sauber zu lecken und kurz darauf hörte man die brünette Schönheit leise und erschöpft auf dem Sofa liegend stöhnen.
Vollkommen ausgelaugt, setzte ich mich auf die Couch.
"Ihr geht jetzt zusammen duschen. Wenn ihr fertig seid, zieht ihr euch wieder an und kommt hier herunter. Dann vergesst ihr alles, was wir heute Sexuelles angestellt haben. Clara, du wirst natürlich trotzdem deinen Anweisungen befolgen."
Die beiden nackten Frauen machten sich sogleich auf den Weg zur Dusche. Ich zog mich an und machte es mir grinsend auf dem Sofa gemütlich.
Clara blieb noch ein paar Stunden, bis sie schließlich nach Hause ging.
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Verdorbene Gedanken
Tom manipuliert die Gedanken seiner Freundin und deren
Ein seltsamer Stein verleiht dir die Fähigkeit, die Gedanken anderer zu kontrollieren. Freunde und sind nun deinen, aber auch ihren eigenen, schmutzigen Gedanken ausgeliefert. Aber auch du selbst stehst unter dem Einfluss des mysteriösen Steins. Über Feedback und Kapiteleinreichungen freue ich mich immer. Erzählt mir gerne, was ihr von meiner Story haltet oder spinnt sie in euren eigenen Kapiteln weiter.
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Updated on May 27, 2025
by gha93
Created on Apr 15, 2022
by gha93
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