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Chapter 20 by gha93 gha93

What's next?

Wettschulden

"Ben, du hast leider verloren, das bedeutet…"
"Bin schon dabei. Ich sagte ja, das war es Wert.", unterbach er mich. Ich grinste.
"Anja, gib deinem Bruder einen leidenschaftlichsten Kuss."

Anja raffte sich auf und ging zu ihrem kleinen Bruder. Ihr war das Sperma mittlerweile über die Brüste hinuntergelaufen und dort, wo sie gesessen hatte, blieben kleine cremefarbene Pfützen zurück. Sie umarmte ihren Bruder und steckte ihm ihre Zunge in den Hals. Sie küssten sich wie zwei Frischverliebte und Bens Hände wanderten den Körper seiner Schwester auf und ab.

Nach beinahe zwei Minuten lies Anja Ben los und er taumelte leicht zurück.

"Wow. Damit hatte ich nicht gerechnet.", sagte er.
"Damit hätte wohl keiner gerechnet.", antwortete ich verblüfft. "Wie war es?"
"Heiß!" sagte er.
"Das Sperma hat dich nicht gestört?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue.
"Ich habe es kaum wahrgenommen. Anja hat mich zu sehr in abgelenkt."
"Wie fandest du es, Anja? Antworte!"
"Es war heiß. Ben ist ein guter Küsser."

Sie vermied beschämt den Blickkontakt zu ihrem Bruder. Ich liebte meine neuen Fähigkeiten.

"Damit hätten wir die Wettschulden abgehandelt."
"Anja, bedank dich bei den beiden."
"Danke Robert, dass ich an deinem großen Schwanz lutschen durfte und du in meinen Mund abgespritzt hast.", fing sie an.
"Danke Ben, dass du meinen Mund hart gefickt und mir ebenfalls deinen Samen überlassen hast und danke für den schönen Kuss. Ich habe ihn sehr genossen."

Beim letzten Satz wurde sie knallrot. Ich schüttelte den Kopf.

"Hast du nicht deinen Freund vergessen? Danke gefälligst auch ihm."
"Danke Markus, dass du mich Tom ausgeliefert hast. Nur so konnte ich die Erfahrungen mit Robert und Ben machen."

"Hattest du Spaß?"
"Ja…", sagte sie. In ihrem Gesicht sah man erneut Wut emporsteigen.
"Bist du denn nicht glücklich darüber?"
"Nein!", schoss es aus ihr heraus.
"Warum?"

"Es ist ekelhaft, dass ihr einen Teil von mir dazu gebracht habt, das Ganze zu genießen. Ich habe meinen verfickten Stiefvater einen geblasen! Der Typ geht auf die 60 zu! Und direkt danach hat sich mein fetter Bruder auf mich gestürzt und an meinem Hals vergangen! Und je länger das alles ging, umso mehr wollte ich es! Warum verdammt?! Ich will nicht, dass ich die beiden anziehend finde!"

Ich grinste. "Okay.", sagte ich nur.

"Markus?" Ich drehte mich zu ihm um. "Meinst du, das war genug für einen Abend?"
"Ja.", sagte er ganz außer Atem. Er war komplett durchgeschwitzt.
"Hattest du deinen Spaß beim Zusehen?"
"Ja."

Die Frage hätte ich mir eigentlich sparen können. Sein Gestöhne in den letzten Minuten und die Pfütze vor ihm verrieten mir alles, was ich wissen musste.

"Das hat man gesehen. Anja, schau zu, dass du die Sauerei wegleckst, die dein Freund hier fabriziert hat. Nicht, dass noch jemand ausrutscht."

Anja ging vor Markus auf alle Viere, senkte den Kopf und begann damit sein Sperma vom Küchenboden aufzulecken.

"Was denkst du gerade?"
"Ich schwöre, ich verlasse dich Markus! Du erbärmliches Arschloch! Du bist schuld, dass mir Tom das angetan hat! Sobald das hier vorbei ist, kannst du dich verpissen! Es ist aus!"
"Nein, es ist nicht aus.", stellte ich fest. "Im Gegenteil! Du wirst dieses erbärmliche Arschloch in ein paar Minuten wieder genauso lieben, wie vor dem Essen."

Anja schnaubte wütend, leckte aber weiter.

"Eine letzte Frage habe ich aber noch an dich, Markus. Hast du ein Problem damit, wenn ich mir deine Freundin ein andermal nochmal ausleihe und mit ihr meinen Spaß habe? Auch, wenn du vielleicht nicht dabei bist?"

Anja starrte Markus drohend an. Der konnte jedoch nicht anders und musste mir die Wahrheit sagen.

"Nein, viel Spaß mit ihr."

Wenn sie gekonnt hätte, hätte sich Anja bei diesen Worten auf ihn gestürzt. Gut für Markus, dass sie dazu gerade nicht fähig war.

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