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Chapter 21 by gha93 gha93

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Als Anja gerade die letzten Reste von Markus' Spermapfütze aufgeleckt hatte, sagte ich zu den beiden:

"Anja und Markus, ihr werdet später, wenn wir mit dem Essen fertig sind, die Küche von oben bis unten reinigen und sämtliche Spuren der heutigen Abendunterhaltung vernichten. Anschließend werdet ihr in Anjas Zimmer gehen und miteinander schlafen. Sorgt dafür, dass ihr beide auf eure Kosten kommt. Ich glaube ihr habt da was nachzuholen.

Anja, du wirst dein nerviges Rumgezicke von nun an etwas reduzieren! Zumindest auf ein erträgliches Maß. Markus, sei nicht so ein Schlappschwanz und gib Anja ab und zu auch mal einen Konter.

Und jetzt setzt euch an den Tisch und ignoriert dann alles um euch herum."

Anja ging nackt und schmutzig zum Tisch und setzte sich auf ihren Platz. Markus folgte ihr und saß sich neben sie.

"Ben, du weißt was jetzt folgt, oder?"
"Leider ja. Schade, es war ein unglaublicher Abend. Aber Deal ist Deal."
"Danke. Ich weiß deine Einstellung zu schätzen. Setz dich bitte auch wieder an den Tisch und ignoriere alles andere."

Als der große nackte Mann sich an seinen Platz neben meine ebenfalls nackte Freundin setzte, musste ich Lachen. Es war einfach zu verrückt.

Robert stand immer noch nackt da. Er hatte sich alles interessiert angesehen.

"Ob du Spaß hattest, muss ich dich ja nicht fragen, oder?"
"Nein, musst du nicht.", erwiderte er lächelnd. "Vielen Dank für alles."

Ich schaute mich in der Küche um. Es sah wild aus. Überall waren kleine und mittelgroße Spermapfützen verteilt. Von den Anwesenden war wohl keiner mehr vorzeigbar. Anja, die noch immer überall voll Sperma war sah am schlimmsten aus.

"Jeder mit Ausnahme von Robert vergisst alles, was seit dem Beginn des Essens passiert ist. Ihr esst eure Pizza weiter, als wäre nichts geschehen. Ihr vertragt euch alle für den Rest des Tages und seid nett zueinander."

Ich schaute zu Anja.

"Das Chaos und, dass kaum einer von uns noch bekleidet oder sauber ist, fällt euch mit Ausnahme von Robert nicht auf.
Ich glaube das war alles. Dann mal los."

Und damit erwachten alle aus ihrer Trance und fingen freudig an miteinander zu reden und zu essen. Es war ein sehr interessanter Anblick.

"Findet ihre nicht auch, dass die Pizza heute irgendwie seltsam schmeckt?", fragte Ben.
"Also ich liebe den Geschmack. Ich könnte glatt noch zwei Stücke essen!", freute sich Pia.
"Ich finde sie auch etwas komisch. Ich komme nicht drauf, was es ist, aber ich kenne den Geschmack.", erwiderte Anja.
"Für mich schmeckt sie wie immer.", fügte Markus hinzu.
"So eine gute Pizza hatte ich noch nie. Die sollten wir öfter bestellen.", kam es von Jennifer.

Robert und ich grinsten uns gegenseitig an.

"Kannst du mir mal die Cola reichen, Anja?"
"Natürlich Ben.", sagte Anja höflich und beugte ihren nackten Körper über den Tisch, um ihrem Bruder die Flasche zu reichen. Ihre großen, spermabedeckten Brüste hingen währenddessen frei über dem Tisch. Robert schaute wie hypnotisiert zu, wie sie vor ihm hin und herschwangen.

"Wir müssen uns bald hinlegen.", sagte er mit einem bedeutungsvollen Blick zu seiner Frau. Sie schien zu verstehen.

Ben und Jennifer unterhielten sich unterdessen über sein neues Spiel. Keiner der beiden bemerkte, dass sein Gegenüber nackt war. Jennifers frei zugängliche Brüste wurden genauso wie Bens offen daliegender Penis nicht beachtet.

Auf der anderen Seite des Tisches kuschelte sich jetzt Anja liebevoll an ihren Freund. Sie hatte plötzlich Lust ihn heute Abend zu verwöhnen. Er küsste sie auf den Kopf. Das seine Freundin nackt und voll fremden Spermas war, nahm er nicht wahr.

Ben war der erste, der sich in sein Zimmer begab. Er wollte sich unbedingt nochmal das Video anschauen, dass sein Freund Johannes heute Morgen von Jennifer gemacht hatte. Die Ironie, die darin lag, blieb ihm verschlossen.

Meine Freundin und ich machten uns kurz nach ihm auf den Weg in Jennifers Zimmer. Beim Hinausgehen wandte sie sich noch kurz an Robert.

"Vielen Dank für den schönen Abend und die leckere Pizza. Du bist der beste Stiefvater, den man sich wünschen kann."

Dann gab sie ihm einen Kuss auf die stoppelige Wange. Robert schaute verlegen und stammelte dann: "K...Kein Problem... Immer wieder gerne."

Robert und Pia verließen als nächste die Küche in Richtung ihres Schlafzimmers.

Anja und Markus unterhielten sich unterdessen noch über Markus' Arbeit und fingen dann langsam an das Chaos aufzuräumen.

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