Rahmeed will Marianas Freund sein

Dann beschließt Mariana eine kleine Pause einzulegen, um den Schwarzafrikaner nicht zu überfordern. „Du hast sehr gut mitgemacht“, lobt Mariana ihn zufrieden. „Du auch gute Lehrerin“, gibt Rahmeed höflich zurück. „Nicht so böse wie all die anderen Menschen, die Rahmeed hassen, weil er aus einem anderen Land kommt“, fügt er bedauernd hinzu. Mariana blickt beschämt zu Boden. Auch sie kommt aus einer ****, die die ins Land kommenden Fremden strikt ablehnt. Ihr Vater würde sicher einen Herzanfall bekommen, wenn er wüsste, dass seine kostbare Tochter einem dieser Schwarzafrikaner gerade Sprachunterricht gibt. Mariana beschließt ihren Eltern nichts von ihrer Aufgabe zu erzählen.

„Du blond und auch sehr schön sein“, fährt Rahmeed fort und fährt mit der schwarzen Hand durch Marianas langes, blondes Haar. „Ach was, ich bin nicht besonders schön“, erwidert Mariana verlegen und spürt, wie sie errötet. „Ich bin zu klein und meine Schenkel sind auch ein wenig zu kräftig“, versucht sie dem Schwarzafrikaner zu erklären. Rahmeed streift prompt Marianas luftigen Sommerrock nach oben und fährt mit seiner schwarzen Hand über ihre entblößten Oberschenkel. „Deine Schenkel sind aber sehr schön“, stellt der Schwarzafrikaner verwundert fest und streichelt die nackten Schenkel. „Rahmeed, das darfst du nicht“, versucht Mariana den Schwarzafrikaner abzuwehren, ohne seinen Stolz zu beleidigen.

„Warum? Gefällt Dir das etwa nicht?“ fragt Rahmeed verwundert. „In meiner Heimat in Afrika alle Mädchen haben das gern“, versichert der Schwarzafrikaner kopfschüttelnd, ohne jedoch die Liebkosung zu unterbrechen. „Du das denn nicht gerne haben?“ fragt er. „Doch, das schon“, gibt Mariana **** zu. „Aber ich bin doch nicht Deine Freundin“, versucht sie ihm die Sache irgendwie zu erläutern. „Du willst nicht meine Freundin sein?“ erwidert Rahmeed offensichtlich sehr enttäuscht. „Doch, Rahmeed, das will ich schon“, beeilt sich Mariana, es ihm sogleich zu erklären. „Dann darf ich dich auch streicheln“, freut sich der Schwarzafrikaner sehr und rückt sogleich ein Stück näher an Mariana heran.

Mariana beschließt, dass Rahmeed ihre Schenkel einfach weiter streicheln soll, wenn er das so will. Doch der Schwarzafrikaner fühlt sich offenbar durch Marianas fehlenden Widerstand noch weiter ermutigt. Während er mit der rechten Hand weiter ihre Schenkel liebkost, legt er seinen linken Arm um ihre Hüfte, zieht sie noch näher an sich heran und küsst sie einfach auf ihren Mund. Mariana ist so überrascht, dass sie zunächst keinerlei Widerstand leistet, bis sie seine Zunge in ihren Mund eindringen fühlt. Sie versucht den Schwarzafrikaner irgendwie von sich wegzustoßen, aber er ist einfach zu groß und zu stark für sie. Mariana hält die Luft an, als Rahmeeds schwarze Hand noch weiter und tiefer unter ihren Rock gleitet …