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Chapter 13 by Jarl66 Jarl66

Was passiert jetzt?

Der letzte Abend in Freiheit

Als Simone schließlich zu Hause ankommt, ist es bereits Abend und ihr Treffen mit Max nicht mehr weit, so dass sie sich entscheidet, sich nicht mehr umzuziehen. Während sie auf Max wartet, telefoniert sie mit Nadine. Neben dem üblichen Smalltalk zwischen Freundinnen erzählt sie Nadine, dass sie einen Langfristigen Auftrag bekommen hat, der ihr Geschäft richtig in Schwung bringen wird. Nadine freut sich sehr für Simone und gönnt ihr das geschäftliche Glück von Herzen. Dann kommt das Gespräch auf Max, wo Simone verrät, dass sie sich heute mit ihm verabredet hat. Nadine wiederholt nur, was sie immer wieder sagt: „Bitte, spiel nicht mit ihm, das hat er nicht verdient.“ Aber Simone macht es nichts aus, insgeheim könnte sie sich schon vorstellen etwas mit ihm anzufangen, aber sie hat dann immer die Befürchtung, dass gleich danach etwas besseres kommt und sie dann die Chance verspielt hat. Und so lange er sich so hinhalten lässt, hat sie damit auch kein Problem.

Etwas später ist es schon so weit und Max holt Simone ab. Als sie zu ihm ins Auto steigt, um zum Restaurant zu fahren, ist er hin und weg, ihr sexy Outfit gefällt ihm total.

Er führt sie heute in ein romantisches italienisches Restaurant aus, wo sich die beiden während des Essens zwar recht gut unterhalten, Simone jedoch immer wieder peinlich darauf achtet, was sie sagt, um ihn nicht zu viel Hoffnung zu machen.

Auf der Heimfahrt macht er wieder einen Vorstoss und legt seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel, nachdem er gesehen hat, dass sich ihr Kleid etwas nach oben geschoben hat. Mit strafendem Blick wischt sie seine Hand wieder weg. Zuhause bei Simone versucht er noch, dass sie ihn für einen Kaffee mit nach oben nimmt. Simone lehnt dies zwar ab, als er sie zum Abschied aber an sich zieht und fest umarmt, lässt sie es zu. Max flüstert: „Wollen wir wirklich nicht zusammen raufgehen?“ Simone antwortet: „Max, ich weiss nicht, mir geht das alles zu schnell. Ausserdem habe ich Angst, ich will Dich nicht als Freund verlieren…“ Max antwortet noch: „Da brauchst Du keine Angst haben, das würde nicht passieren.“ Simone beendet jedoch dann das Gespräch. „Nein, ich will das nicht, und jetzt lass mich“. Mit diesen Worten windet sie sich aus seinen Armen, rennt hinauf zu ihrer Wohnung und lässt Max alleine unten zurück, der schließlich enttäuscht nach Hause fährt.

Oben angekommen zieht sie sich aus und stellt sich unter die Dusche. Mit geschlossenen Augen geniesst sie, wie das warme Wasser über ihren schlanken Körper perlt.

Simone lässt den Tag nochmals Revue passieren. Sie denkt, dass die Lösung in greifbarer Nähe ist. Allerdings fällt ihr noch ein, dass sie mit John reden muss. Ihr Lieferant gibt ihr Ware nur noch gegen Vorauskasse. Vielleicht bekommt sie ja noch ein wenig Kredit von ihm. Notfalls unterschreibt sie eben noch einen Schuldschein. „Ach John“ seufzt Simone. Der schwarze Mann hat sie in seinen Bann geschlagen. Sie stellt sich vor, dass das Wasser, das über ihren Körper strömt, Johns Hände sind, die sie zart streicheln. Auch als sie Schlafen geht, denkt sie wieder an ihn. Sie freut sich schon auf den nächsten Tag bei ihm und schläft ruhig ein.

Was macht John?

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