Vlado fickt auch seine Tochter Michaela

Michaela sieht ihren Vater nicht kommen. Sie sieht ihn erst, als er sanft ihre Finger aus dem Schlüpferbund löst. Michaela zittert vor Scham. Sie wagt nicht, zu widersprechen … Artig hebt sie erst das linke Bein und dann das rechte. Ihr Vater wirft ihr Höschen auf einen verlassen dastehenden Garderobenständer. Es verfängt sich irgendwie und bleibt an einem Haken hängen wie ein verlorenes, zerzaustes Fähnchen. Als seine forschenden Finger ihre Fotze berühren und er ihr erst einen, dann zwei Finger in das enge Fotzenloch steckt, zuckt Michaela zusammen vor süßer Erregung.

Vlado zieht ihr das Top über den Kopf, und Michaela nimmt die Arme herunter, zieht den störenden Büstenhalter aus. Junge, hochgereckte Mädchentitten wippen hervor. Ihr Vater scheint verrückt nach ihren Titten, denn noch während er seine Hose ganz runterlässt, beugt er sich über sie, beißt leicht in die starren Nippel, küsst sie und hätte sie wohl am liebsten gefressen. Sein Penis drückt gegen Michaelas flachen Bauch. Sie denkt zitternd, was will er denn, warum fickt er denn nicht? Und sie stammelt: „Fick mich doch, bitte … fick mich, bitte!“ Michaela reckte sich vor lauter Lust zitternd auf die Zehenspitzen in die Höhe.

Sie begnügt sich nicht einfach damit, dass sie sich nur hochstellt, nein, sie drückt auch ihren Unterleib vor, drängt sich ihrem Vater entgegen, und als sie ihn spürt an ihrem nassen Loch, lässt sie sich langsam, ganz langsam darauf nieder. Aus ihrem Mund dringt ein gequältes, wollüstiges Stammeln. Noch ehe Vlado das erste Mal zustoßen kann, geht seiner kleinen Tochter schon einer ab. Mit geschlossenen Augen lehnt sie sich zurück. Ihre Hände tasten an der glatten Wand nach einem Halt. Ihr Vater beginnt sie japsend aus den Hüften heraus zu ficken. Er spießt sie auf mit seinem Speer. Und er nagelt ihre kleine Fotze an die Wand ...