Chapter 9
by hotciao
Wie geht es weiter?
Cheryl cremt Kate ein
Big Jim rieb sich das Kinn. Die ganze Sache entwickelte sich hervorragend. Natürlich waren seine Kumpels viel zu dumm und zu geil, um die ganze Tragweite der Situation zu erfassen. Diese kleinen Schlampen waren genau nach seinem Geschmack. Um ihre süßen schwarzen Hintern zu retten, waren sie zu allem fähig. Und zu allem bereit.
Seine Kumpels wurden unruhig. Einer hatte schon auf Kates Titten abgespritzt, die bewusstlose weiße Frau lag halbnackt auf dem dreckigen Boden, die vor ihr kniende Cheryl hatte ihn gefragt, was sie jetzt tun müsse, weil sie glaubte, sie könne sich so bei ihm einschmeicheln. Sollte sie das ruhig noch ein Weilchen glauben...
"Sehr schön, was du da machst, Cheryl. Creme ihre Titten mal ein wenig ein..."
Cheryl wusste, was von ihr erwartet wurde. Mit leichtem Widerwillen, aber andererseits doch auch ein wenig interessierte tauchte sie die Spitzen ihrer langen schwarzen Finger in einen der Schleimseen, die der Mann quer über Kates Brüste gespritzt hatte. Das Sperma begann bereits, sich zu verflüssigen. Langsam zog Cheryl ihre Finger durch die Wichse und verteilte sie auf der dicken weißen Brust. Die Brustwarzen der Frau waren zartrosa, was für ein Gegensatz zu ihren eigenen tiefschwarzen, dachte Cheryl verträumt und merkte gar nicht, wie sie mit ihren eingeschlei´mten Fingern immer wieder die Warze der Frau umkreiste, die sich anfing, zusammenzuziehen und vorzustehen.
Big Jim ließ das Geschehen nicht aus den Augen, als er leise sagte: "So Judy, ich hab dir Zeit genug gegeben zum Überlegen. Zisch ab, du holst noch zwei Frauen, ist egal, ob das Freundinnen sind von euch oder Feindinnen oder irgendwer, der euch gänzlich gleichgültig ist. Sie müssen **** sein. Und sie müssen gut aussehen. Sei in einer Stunde wieder hier mit deiner Lieferung. Und merk dir eins: Kommst du nicht, dann ist es um deine Freundin Cheryl und diese weiße Schlampe da geschehen. Dann werden wir erst alle unseren Spaß haben mit den beiden. Und dann werden wir den Neigungen einer Freundin von mir ein bisschen nachgehen, die darauf steht, ungezogenen Schlampen zu zeigen, wie hart eine Bestrafung aussehen kann. Zum Schluss werden wir sie dann einfach ins Wasser schmeißen. Und renn nicht zu den Bullen. Die haben in diesem Hurricane sowieso ganz andere Probleme, als sich so abenteuerliche Geschichten einer schwarzen Schlampe anzuhören. Von denen kannst du keine Hilfe erwarten."
Judy nickte. Das wusste sie nur zu gut. Von den vorwiegend weißen Bullen der Stadt konnte ein Schwarzer nie Hilfe erwarten, vor allem keine schwarze Frau, wenn sie so gut aussah wie sie. Sie hatte das ein paarmal erlebt, Bullen, die eben noch auf freundlich taten und ihr dann hemmungslos die Hände an die Titten oder in den Schritt legten. Bei Aussage gegen Aussage hätte sie immer den Kürzeren gezogen.
"Versprich mir, dass du uns dann laufen lässt," bettelte Judy. Big Jim grinste breit: "Wenn Cheryl hier brav tut, was ich ihr sage, und vielleicht auch noch ein bisschen Eigeninitiative entwickelt, und wenn du mit zwei Schlampen wiederkommst... Dann lass ich euch laufen." Judy lächelte erleichtert. "Ehrenwort?" "Ehrenwort," antwortete Big Jim. Klar würde er sie laufen lassen -- als Nutten auf dem Strich...
Was wird Cheryl jetzt aufgetragen? Wird Kate wach? Kommt Judy wieder zurück? Mit wem?
Im Hurricane
wenn das Gesetz de Stärkeren gilt
zwei Maedchen sind den Naturgewalten und marodierenden Banden ausgesetzt
Created on Sep 4, 2005 by hotciao
- All Comments
- Chapter Comments