Die Braut benimmt sich plötzlich wie eine Straßenhure

Die Braut Sonja lässt sich bereitwillig von den drei vermummten Männern über mehrere Flure und Treppen in ein leeres Hotelzimmer entführen. Im Zimmer ziehen die drei Männer ihre Skimasken herunter, und Sonja erkennt ihren Schwiegervater und zwei seiner besten Freunde. „Hier wird sie niemand finden“, meint der Schwiegervater stolz zu seinen Kumpanen. „Ja“, antwortet der eine von ihnen grinsend. „Und was machen wir solange hier mit der Braut?“

Sonja stellt sich unterdessen in ihrem langen, weißen Hochzeitskleid und Schleier vor den großen Wandspiegel hin und zieht den Reißverschluss ihres Hochzeitskleides auf. Das Kleid rutscht zu Boden und die Braut steht unvermittelt mit nacktem Busen, nur mit Brautschleier, Spitzenhöschen und weißen Strümpfen bekleidet vor den drei überraschten Männern. Ohne zu Zögern geht sie zu ihrem Schwiegervater hin und greift ihm provozierend zwischen die Beine.

„Ich wüsste schon, was ihr mit mir anstellen könnt“, lächelt sie verführerisch. „Für fünfzig Euro besorge ich es euch mit dem Mund, für hundert Euro dürft ihr mich ficken – zur Feier des Tages sogar ohne Gummi.“ Der Schwiegervater wird puterrot im Gesicht, während der Schwanz in seiner Hose knüppelhart wird. „Na, wie wär´s?“ fragt sie weiter lockend. „Von sowas hast du doch schon immer geträumt. Und stell dir vor, ich bin sogar noch Jungfrau!“