Lara braucht noch Utensilien zum Üben

Frisch befriedigt mache ich mich wieder an die Arbeit und es läuft auch sehr gut. Ungestört arbeite ich einige Stunden lange bis es an der Zimmertür klopft. Kurz darauf streckt Lara vorsichtig den Kopf durch den Türspalt und fragt mich kleinlaut: "Hey Michael, störe ich gerade?" Ich muss meiner Schwägerin wohl gut klar gemacht haben, wie sie sich zu benehmen hat. Zufrieden über ihr höfliche anfrage bitte ich sie herein.

Als die Tür sich ganz öffnet erkenne ich erst, dass sie noch immer splitternackt ist. Ungeniert kommt sie zu mir und erklärt dann: "Ich hab mich in den letzten Stunden im Internet darüber schlau gemacht, wie man sich auf seinen ersten Analverkehr vorbereitet. Jetzt weiß ich, dass man diverse Dinge dafür benötigt. Da ich aber weder Geld noch ein Auto habe, wollte ich dich fragen, ob du noch einmal mit mir einkaufen fahren könntest? Es wird sich auch garantiert für dich lohnen, das verspreche ich dir!" Dabei setzt Lara sich auf meinen Schreibtisch und spreizt ihre schlanken Beine sehr weit!

"Na, wenn du mich so nett bittest, kann ich ja gar nicht nein sagen! Ich hab sowieso noch einige Überstunden stehen, die ich noch abbauen soll. Ich brauche noch etwa 15 Minuten, dann können wir direkt los." Erkläre ich meiner Schwägerin, worauf sie erwidert: "Super! Dann ziehe ich mir noch schnell etwas an, so kann ich ja schlecht das Haus verlassen." Dabei schaut sie kichernd an sich herunter. Jetzt lege ich meine Hände auf ihre kleinen Titten und stelle dabei fest: "Naja, mir und bestimmt vielen Anderen würde es sehr gut gefallen!" Frech lächelt mich Lara an und erklärt: "Ja, dass glaube ich dir sofort! Aber keine Angst, ich achte darauf, dass ich nicht zu viel anziehe." Jetzt springt sie wieder vom Tisch und dreht sich zur Tür. Als sich ihr kleiner und unglaublich fester Po sich direkt vor mir befindet, kann ich nicht anders als mit meiner flachen Hand fest darauf zu hauen. Daraufhin wirft mir meine Schwägerin, einen gespielt bösen Blick über die Schulter zu. Kurz darauf sitze ich wieder alleine in meinem Büro.

Schnell speichere ich noch meine Arbeit und informiere meine Kollegen darüber, dass ich heute früher Schluss mache. Als ich ins Wohnzimmer komme, erwartet mich dort Lara in einem Outfit, indem sie problemlos auch als Straßennutte durchgehen würde. Sie trägt ein hautenges, bauchfreies Träger-Shirt ohne BH. Dazu ein Jeans-Mini, der gerade einmal die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckt. Abgerundet wird ihr Outfit noch von einer Mischung aus High-Heels und Sandalen, welche bestimmt acht Zentimeter hohe Absätze haben.

Meine Schwägerin bemerkt natürlich, wie ich sie offensichtlich mustere und stellt glücklich fest: "Ich wusste doch, dass es dir gefällt, wenn man meine Nippel sehen kann! Ich verrate dir noch ein Geheimnis. Unter dem Rock trage ich auch kein Höschen!" Dabei grinst sie mich wie ein kleines Mädchen an, die mir gerade einen Streich gespielt hat. Nun stelle ich mich ganz dicht vor sie und schiebe meine Hand zu Kontrolle zwischen ihre Schenkel. Tatsächlich treffen meine Fingerspitzen schon bald auf ihren kahlen und freiliegenden Spalt. Mit meinem Mittelfinger teile ich noch etwas ihre Schamlippen, bevor ich meine: "Na dann, lass uns fahren."

Eine halbe Stunde später, stelle ich das Auto vor einem größeren Sex-Shop ab. Gemeinsam betreten wir das Geschäft. Um diese Uhrzeit steht nur eine etwa 40 jährige, stark gebräunte Blondine mit klar sichtbar künstlichen Brüsten hinter der Kasse, ansonsten ist der Laden leer. Die Verkäuferin fragt uns gleich sofort: "Hi ihr Zwei, kann ich euch helfen?" Lara antwortet darauf freundlich: "Nein danke, wir schauen uns erst einmal etwas um." Meine Schwägerin nimmt sich noch einer der Einkaufskörbe, nun kann unser Einkauf endlich los gehen.

Gleich am ersten Regal an dem wir entlang gehen, findet Lara auch schon den ersten Gegenstand den sie benötigt. Meine Schwägerin steht vor einer riesigen Auswahl von verschiedensten Gleitgelen. Etwas überfordert dreht sie sich zu mir und fragt: "Hast du wünsch?" Da auch ich nun überfragt bin, durchstöbern wir gemeinsam das Regal. Am Ende landet eine größere Tube von einem speziellen Anal-Gleitgel in unserem Korb. Dann schlendern wir weiter.

Im der nächsten Regalreihe befinden sich alle möglichen Toys. Lara steuert direkt auf die Anal-Plugs zu. Nach kurzer Suche, entdeckt sie ein Set aus drei Plugs in verschiedenen Größen und einer Analdusche. Auch das Set landet in unserem Einkaufskorb. Während meine Schwägerin bereits weiter will, nehme ich mir einen Plug mit einem langen roten Schweif aus dem Regal. Amüsiert stelle ich fest: "Der passt doch perfekt zu deiner Haarfarbe." Kichernd nimmt sie mir das Teil ab und klemmt kurzerhand den Stöpsel hinten in den Bund ihres Mini-Rock. Dann streckt sie mir ihre Rückseite entgegen und fragt: "Na, gefällt dir das?" Sofort erwidere ich darauf: "Oh ja, das ist geil! Aber noch geiler wäre es wenn du nackt wärst und das Teil tatsächlich in deinem kleinen Arschloch stecken würde! Dann hätte ich endlich mein eigenes Haustier." Daraufhin wackelt sie mit ihrem geilen Hintern, miaut laut und macht so als ob ihre Hand eine Pfote ist und sie mich kratzen will. Auch dieser Plug landet im Korb.

Bereits wenige Meter weiter, bleibt meine Schwägerin plötzlich erneut stehen. Sie nimmt sich ein ungewöhnlich geformtes Spielzeug aus dem Regal. Neugierig frage ich Lara: "Was ist das für ein Teil?" "Das ist ein Womanizer. Man setzt ihn mit der Öffnung auf den Kitzler, welcher dann mit Druckwellen stimuliert wird. Ich hab schon von allen möglichen Freundinnen gehört, dass das Teil unglaublich sein soll! Es soll ein unbeschreiblich geiles Gefühl sein und einen **** schnell zum Orgasmus bringen! Schon seit Ewigkeiten will ich mal so ein Teil ausprobieren, allerdings kam ich bisher nie dazu." Erklärt mir meine junge Schwägerin.

Ich lass mir das Gerät von Lara geben und schaue, ob es auch angeht. Tatsächlich beginnt es leise zu summen. Zufrieden sage ich nun: "Na dann schauen wir mal, ob das Ding tatsächlich SO gut ist!" Bevor meiner Schwägerin klar wird, was ich vor habe, habe ich ihren kurzen Rock bereits hochgeschoben. Anstatt mich allerdings aufzuhalten, öffnet die Kleine sogar noch ihre Schenkel um es mir einfacher zu machen. Mit einer Hand ziehe ich ihre Schamlippen etwas auseinander und drücke ihr die kleine Öffnung auf Laras kleine Lustperle. Unverzüglich stöhnt meine Schwägerin leise vor Wohlgefallen auf. Da ich nicht einfach nur zusehen will, ziehe ich mit meiner freien Hand ihr noch das Top hoch und lege so ihre kleinen Möpse frei. Zwischen Daumen und Zeigefinger reibe ich Laras Nippel sanft. Die ohnehin schon stark hervorstehenden Knospen, scheinen sich innerhalb von Sekunden noch einmal zu verdoppeln und stehen jetzt **** von ihren Rundungen ab.

Das Spielzeug hält wirklich, was es verspricht! Innerhalb von wenigen Minuten ist meine Schwägerin kurz vor ihrem Orgasmus. Lara muss sich total zusammenreißen, um nicht zu laut zu sein. Selbst in ihrem Zustand ist Lara klar, dass sie nicht nackt während eines Orgasmus von der Verkäuferin erwischt werden will. Meine Schwägerin drückt sich darum die Hände auf den Mund, als auch schon ihre Möse heftig zu pulsieren beginnt. Es dauert eine ganze Weile, bis sich der Höhepunkt meiner Schwägerin wieder legt. Ich stell den Womanizer zurück ins Regal und nehme mir ein noch verpacktes. "Ich glaube, das Teil ist das Geld wirklich wert, oder?" Frage ich, die quasi noch nackte, Lara welche darauf glücklich antwortet: "OH JA, das Teil ist wirklich genial!"

Nachdem sich meine Schwägerin wieder richtig angezogen hat, setzen wir unseren Einkauf fort. Bis auf einem Paar, zu dem Schweif passende, Katzenohren landet allerdings nichts mehr bei unserer Auswahl. Als wir dann zur Kasse kommen, lächelt uns die blonde Verkäuferin sehr übertrieben an. Wir denken uns allerdings nichts dabei und legen unsere Sachen vor die Dame. Diese scannt ein Teil nach dem anderen ab. Als letztes ist der Womanizer an der Reihe.

Doch jetzt stoppt die Verkäuferin und fragt uns: "So wie es aussieht, hat euch der Test von dem Womanizer überzeugt!" Als Lara sie nur schockiert und fragend anstarrt, erklärt die Blondine weiter: "Ich konnte euch mit der Überwachungskamera sehen." Dabei zeigt die Verkäuferin auf den Monitor neben ihr. Sofort reißt Lara ihre Augen weit auf und ihr Gesicht wird schneeweiß. Doch die Blondine beruhigt sie: "Keine Angst, so etwas sehe ich hier öfters. Viele kommen sogar regelmäßig hier her, nur um sich von mir beobachten zu lassen. Und ich muss zugeben, dass obwohl ihr echt schnell wart, hat mich nur das zusehen schon geil gemacht! Nur zu gerne, hätte ich bei euch mitgemacht. Solltet ihr Zwei mal Lust auf einen Dreier haben, könnt ihr euch jeder Zeit bei mir melden! Ach und wegen der Aufnahme braucht ihr euch keine Sorgen machen, die sieht außer mir niemand, versprochen!"

Während Lara noch immer sprachlos ist erwidere ich: "Vielen Dank für das Angebot, vielleicht kommen wir ja mal darauf zurück." Dann bezahle ich noch schnell unsere Einkäufe und wir verlassen zügig den Laden.