Julia muss sich ausziehen

Ein Mann kommt auf sie zu. Julia sieht die lüsterne Gier in seinen Augen. Sie weicht, rückwärtsgehend, Schritt für Schritt bis zu einem Baum zurück. „Wie heißt du?“ fragt der Mann grinsend. „Julia“, flüstert sie erstickt. „Ich bin Julia. Ich wollte doch nur ...“ „Was wolltest du?“ schneidet ihr der Mann das Wort ab. „Du wolltest dich ausziehen, stimmt´s?“
Ihm zu widersprechen, findet Julia einfach nicht den Mut. Sie kommt sich so kläglich verlassen vor, dass sie wie eine Marionette den Reißverschluss ihres Minis herunterzieht und das Röckchen einfach fallen lässt. Einfach so.

Im nächsten Augenblick ist sie von den Männern umringt. Grobe Hände zerren ihr das Top über den Kopf. Julia hört Stoff zerreißen und lässt resigniert die Arme sinken. Ihre weichen, hochgereckten Mädchentitten wippen befreit hervor. Einer der Männer drängt sich an sie heran und fasst ihr an die Mädchenfotze. Sie zappelt, will weg von ihm. „Nein“, keucht sie. „Lasst mich doch ... lasst mich ...“ Der Mann sieht ihr lächelnd ins Gesicht und küsst sie.
Ein kräftiger Ruck, und ein anderer Mann hat ihren winzigen Tanga-Slip in der Hand. Er wirft ihn weg. Der erste Mann spielt unterdessen weiter an ihrer Fotze ...