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Chapter 8 by jesh1604 jesh1604

Was passiert als nächstes?

Weitere Vorbereitungen

"Nein, unter 7 Goldstücken gehe ich nicht. Da kannst du noch so lange feilschen."
Du verdrehst die Augen. Der Mann hinter dem Stand gibt ein leises Schnauben von sich. Die ganze Zeit spielt er nervös mit den Münzen in seiner Tasche. Klimper, Klimper.
Dein Blick wandert über den Marktplatz. Deine Zeit läuft langsam ab. In wenigen Nächten ist Vollmond und einen weiteren Monat zu verschwenden, kommt nicht in Frage. Mehr als fünf Goldmünzen waren für diesen Part nicht vorgesehen, und allmählich geht dir der Händler mit seinem Geklimper auf die Nerven. Also beschließt du, unehrenhaft zu werden.
Mit einem frechen Grinsen beugst du dich über den Stand und gibst dem Händler freien Blick auf deinen Ausschnitt. Er zuckt zusammen und hört sofort auf, mit den Münzen zu klimpern. Mit Genugtuung stellst du fest, dass er seine Augen nicht von deinen Brüsten lassen kann. Anzüglich beißt du dir auf die Unterlippe, während du ihn sanft mit deinen Worten einwickelst. "Sagen wir vier Goldstücke und du darfst mich ein wenig streicheln...", du lässt deine Hand verführerisch dein Bein hinaufgleiten, so dass dein Kleid ein Stück deines glatten Oberschenkels freigibt, "...wo du willst."
Der Händler schluckt. Stocksteif steht er da, während in seiner Hose eine Beule zu wachsen beginnt. Diesen Moment genießt du jedes Mal besonders. Mit einem Lächeln drückst du deine Oberarme ein wenig zusammen, so dass deine Brüste noch ein wenig mehr aus dem Ausschnitt ragen.

Der Blick des Mannes wandert zwischen deinem Bein und deinem Dekolleté hin und her, als könne er sich nicht entscheiden, was ihm besser gefällt.
Aber das Glück ist heute nicht auf deiner Seite. Gerade als der Mann seinen Mund öffnet, ertönt ein Schrei von der anderen Seite des Marktes. Kurz darauf sieht man einen Bettler, der von den Palastwachen zu den Toren gezerrt wird. Der Schrei scheint den Händler in die Gegenwart zurückzuholen. Er räuspert sich mehrmals und schaut dich schließlich wieder an. "So gerne ich das auch tun würde", sagt er, während seine Augen wieder kurz nach unten auf deinen immer noch entblößten Oberschenkel zucken, "...das Angebot reicht leider nicht aus, um meine **** zu ernähren." Mit diesem Satz gewinnt er mehr und mehr seine Selbstsicherheit zurück und beginnt wieder mit seinen Münzen zu klimpern. Innerlich fluchst du laut, aber dein Stolz verbietet dir, mürrisch zu reagieren. Immer noch lächelnd lässt du langsam dein Kleid fallen und richtest dich auf. "Wie du willst. Aber wenn du es dir anders überlegst ...", sagst du vielsagend, drehst dich um und gehst mit schwingenden Hüften davon, wohl wissend, dass man dir sehnsüchtig auf den Hintern blickt. Aber du kennst dich gut genug aus, um zu wissen, dass dieser Händler eisern bleiben würde.
Du behältst deine aufrechte Haltung bei, bis du aus dem Blickfeld des Mannes verschwunden bist. Dann fängst du an, fieberhaft nach Alternativen zu suchen.

Nicht mehr lang...

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