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Chapter 7
by MrSchmidt
Lecken oder Ficken?
Du gehst auf die Knie
Du zögerst und schluckst, als du nach oben blickst. Ihr Griff in deinen Haare wird fester und du spürst den plötzlichen Druck der von ihr ausgeht.
„Keine Angst, Baby! Es ist gut so! Vertrau mir!“, lächelt sie nickend. Langsam rutscht du von der Bettkante auf den Boden. Dein Gesicht direkt vor ihrem Schoß, als sie langsam ihren Rock hochzieht und sich gegen dich drückt.
Du hörst ihr seufzen und fühlst den feuchten Stoff ihres Tangas auf deinem Mund. Der salzig, süße Geschmack erreicht zuerst deine Nase, dann deine Lippen. Du atmest ein und öffnest zögerlich deinen Mund. Deine Hände fahren ihre Beine hoch, greifen ihren festen Arsch, drücken ihn sanft.
Leise stöhnt Leonie auf und tritt einen Schritt zurück. Du beobachtest vor deinen Augen, wie sie langsam ihren Tanga herunterzieht, bis er von allein auf den Boden fällt. Ihre feuchte Pussy direkt vor deinen Augen. Ihre leicht geschwollenen Schamlippen glänzen, als sie diese mit ihren Fingern auseinander zieht. Sofort siehst du den cremigen weißen Tropfen, wie er sich langsam seinen Weg nach außen sucht.
Deine Augen blicken hoch zu Leonie. Fragend, ratlos, unsicher ist dein Blick. Ihrer dagegen ist selbstsicher, keine Spur mehr von der teilweise unsicheren oder unschuldigen Leonie. Sie nickt und leckt sich selbst die Lippen.
„Leck mich! Du hast es versprochen! Also?“, flüstert sie fast zärtlich. Du blickst zurück auf ihre Pussy. Das fremde Sperma läuft langsam aus ihrem Loch und langsam streckst du deine Zunge heraus.
„So ist es gut, Baby!“, hörst du deine Leonie leise Lachen, während sie die ihre Pussy auf deinen Mund drückt.
Du schmeckst sie. Du kennst den Geschmack. Doch da ist noch mehr. Deine Zunge fährt durch ihre Schamlippen und du spürst die dickflüssige Masse an Sperma auf deiner Zunge. Es schmeckt ein wenig salzig, aber auch irgendwie süß. Du schluckst hörbar und hörst erneut ihr Lachen.
„Guter Junge! Leck meine Fotze aus, Baby! Sei ein guter Junge!“, hörst du ihr Stöhnen. Sie drückt sich fester an dein Gesicht, greift deine Haare und beginnt sich selbst auf deinem Gesicht zu reiben. Über deine Lippen, deine Nase, hoch bis zu deiner Stirn und wieder runter zu deinem Kinn. Du fühlst die Mischung uns Sperma und ihrem eigenen Saft, wie sie sie auf deinem Gesicht verteilt. Stöhnend, als würde sie dich für alle Welt markieren.
Du bist machtlos. Du spürst das Pochen deines Schwanzes und kannst nicht anders als ihn anzufassen. Ihn zu drücken, langsam zu wichsen, während deine Zunge in ihre nasse Pussy eindringt, wann immer sie kann. Bereitwillig öffnest du deinen Mund als ihre Pussy wieder über deinen Lippen ist. Eine Hand greift ihren Arsch, um sie an der Stelle zu halten. Dein Finger erfühlt den Plug in ihrem Hintern. Deine Zunge gräbt sich förmlich in ihr fremdgeficktes Loch, um sie zu säubern.
Laut stöhnt Leonie auf, als sie deine Zunge tief in sich spürt und kichert leise. „Du hattest Recht, Baby! Von richtigen Männern gefickt zu werden ist anders! Besser! Geiler! Hemmungsloser!“, stöhnt sie leise und kniet sich vor dich.
Sie gibt dir einen Leidenschaftlichen Zungenkuss, um ihre Säfte mit dir zu teilen. Du weißt auch wo ihre Zunge war. Du hast es gesehen. In den Snaps. Ihre Hände wichsen kurz deinen Schwanz. Schnell und hart. Bevor sie ihn loslässt und wieder aufsteht.
Sie zieht sich das Top aus, lässt den Rock zu Boden fallen und grinst dich an. „Vielleicht ist es ganz gut, dass du das Video noch nicht gesehen hast, Baby! Die Dinge, die sie mit mir gemacht haben. Um die ich gebettelt habe! Was ich gesagt habe, wie sie mich nannten…“, stöhnt Leonie sanft und fährt sich mit zwei Fingern durch ihre nasse Pussy. Einen Augenblick später zieht sie ihre dicken Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander. „Siehst du was sie mit meiner kleinen Pussy gemacht haben, Baby! Wie weit sie mich gedehnt haben?!“, stöhnt Leonie grinsend und mit einem Funkeln in den Augen. Du siehst ihr weit geöffnetes Loch und schluckst hörbar. Du nickst und siehst wie drei ihrer Finger mit Leichtigkeit in ihrem nassen Loch verschwinden. Wie sich selbst mit ihren Fingern dehnt und fickt. „Gott, Baby! Immer wieder haben sie ihre dicken Schwänze in mich gestoßen! Hart. Schnell. Tief. Immer und immer wieder. Und ich bin gekommen. So oft, auf ihren Schwänzen!“, stöhnt sie über dir und zieht ihre Finger wieder raus.
Langsam hockt sie sich über deinen harten, fast schon schmerzenden, Schwanz. Ihre drei Finger fahren über dein Gesicht, gefolgt von ihrer Zunge, bis ihr gemeinsam ihre Finger leckt und eure Zungen miteinander spielen. Du spürst ihre nasse Fotze an deiner Eichel. Einen Augenblick später bist du in ihr und spürst, wie gedehnt sie wirklich ist. Wie wenig Widerstand um deinen Schaft ist. Wie nass sie ist.
Sie unterbricht den Kuss und auf einmal ist da dieses teuflische Grinsen. „Verdammt, Baby! Ich glaube ich spüre dich nicht einmal!“, lacht sie leise und blickt an sich herunter. Ihre Hand legt sich um deinen Hals. Erst zärtlich, dann ein wenig fester, während sie beginnt deinen Schwanz zu reiten.
„Nein, warte! Ein wenig vielleicht…“, lacht sie und hält ihre Bewegung an. Ihre Lippen nähern sich deinem Gesicht mit einem Grinsen.
„Ich glaube Daddy und seine Freunde haben mich zu sehr geweitet, Baby! Ich denke ich bin jetzt eine dieser Size Queens! Gefällt dir das, Baby?“, flüstert Leonie dir ins Ohr.
„Für dich eine Prinzessin, deine Göttin! Und für Alphas eine Schlampe ohne Tabus! Willst du mehr davon? Oder soll ich aufhören?“, blickt dich Leonie ernst an.
Freundin oder Göttin?
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Ein Urlaub mit Folgen
Was mit einem kleinen Flirt beginnt, lässt deine Freundin ihre innere Schlampe entdecken.
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