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Chapter 7
by MrSchmidt
Lecken oder Ficken?
Du willst sie ficken. Jetzt!
Deine Hand fährt höher und deine Finger fahren über ihren feuchten Tanga. Du hörst ihr seufzen und weißt, dass es nicht nur ihre Geilheit ist die ihren Tanga so feucht macht.
Doch es ist dir egal. Mehr noch, es macht auch dich nur noch geiler. Noch weißt du nicht was sie alles getan hat, aber eines weißt du: Du willst sie. Und zwar jetzt.
Kurzerhand zerreißt du ihr den Tanga mit einer kräftigen Bewegung. Und schon im nächsten Moment schnellst du auf, um ihr den Tanga in ihren lachenden Mund zu drücken und sie aufs Bett zu werfen.
Sie blickt nicht einmal erschrocken, sondern grinst noch immer. Mit einer unbekannten Geilheit in ihren Augen leckt sie über das Stückchen Stoff und wirft ihn beiseite, während sie ihre Beine spreizt. Kurz siehst du das Funkeln des ihres Buttplugs. „Fick mich, Baby! Komm schon! Fick deine kleine Schlampe!“, lacht sie dich an.
Du drehst fast durch. Was hast du nur getan? Was hat sie getan? Wo war die sonst so unschuldige Leonie? Es ist egal. Was auch immer da vor dir liegt, du willst es.
Jetzt gibt es kein zurück mehr! Du greifst wortlos deinen Schwanz und drückst ihn mit einem Stoß tief in ihre nasse Fotze. Erneut lacht sie als du hörbar stöhnst. Du spürst plötzlich wie gedehnt sie noch ist und wie nass. Nichts ist mehr von der Enge des gestrigen Abends zu fühlen, stattdessen fühlst du diese Mengen von Sperma um deinen Schaft.
Langsam ziehst du deinen Schwanz bis zur Hälfte aus ihr und blickst herunter. Du siehst die weißen dickflüssigen Reste des Spermas an deinem Schaft und stöhnst laut auf, bevor du deinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß wieder in sie rammst.
Du hörst Leonies Stöhnen und blickst sie an. Ihre Augen funkeln, während sie noch immer grinst. „Fünf! Fünf Typen haben nicht gefickt! Fünf dicke Schwänze haben ihre Ficksahne in mir hinterlassen!“, lacht sie dich an.
Du hörst ihre Worte. Die Zahl und hämmerst in Ekstase deinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze. Deine Hände greifen ihre Kniekehlen und du drückst ihre Beine zur Seite. Das Klatschen deines Körpers gegen ihr Becken mischt sich mit dem schmatzenden Geräusch deiner Stöße in sie. Du spürst wie das Sperma deinen Schaft umgibt, wie es aus ihrer warmen, feuchten Fotze läuft und blickst immer wieder in ihr grinsendes Gesicht.
Je härter du zustößt, desto lauter wird ihr Stöhnen und breitet ihr Grinsen. Plötzlich beginnt sie zu nicken und greift deinen Kopf an den Haaren. Bereitwillig lässt du dich zu ihr ziehen. Deine Stirn berührt ihre, während du jetzt in langen und tiefen Stößen ihre gedehnte Pussy fickst.
„Sie haben mich einfach gefickt, Baby! Wie eine kleine dreckige Hure! Eine schwanzgeile Hure für Daddy und seine Freunde! Ich habe so viele schmutzige Dinge für sie getan, Baby!“, stöhnt Leonie dir fast unschuldig ins Gesicht und steckt dir plötzlich ihre Zunge entgegen.
Schwer keuchend verlangsamt du deine Bewegungen und denkst nicht lange nach. Gierig leckst du über ihre Zunge und küsst sie. Eure Zungen kämpfen miteinander, als würde es um euer Leben gehen. Du kannst erahnen wo ihre Zunge überall war, wie viele Schwänze sie gelutscht oder Sperma sie geschluckt hat. Doch es ist dir egal.
Auf einmal zieht sie deinen Kopf zurück und grinst dich wieder an. Viel mehr noch. Sie lacht, bevor sie dir ins Gesicht spuckt.
Eine schnelle Entscheidung.
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Ein Urlaub mit Folgen
Was mit einem kleinen Flirt beginnt, lässt deine Freundin ihre innere Schlampe entdecken.
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