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Chapter 24 by Mali Mali

Wie reagiert Verena darauf?

Sie bekommt etwas Angst

Sofort wird das Gesicht von Verena blass und sie sagt besorgt: "Ich hab die Pille vor ein paar Monaten abgesetzt, weil ich sie nicht mehr vertragen habe. Papa dreht durch wenn du mich tatsächlich geschwängert hast!" Mir hingegen gefällt der Gedanke daran, dass ich dem Mädchen einen Braten in die Röhre geschoben haben könnte, darum beruhige ich sie erst einmal: "Ach mach dir keine Sorgen, bestimmt ist nichts passiert! Und wenn doch, werden wir schon eine Lösung finden."

Die kleine Schwester ist nicht wirklich beruhigt, darum versuche ich es nun mit Ablenkung. Ich lasse es so aussehen, als ob ich versehentlich an die Kette auf ihrem flachen Bauch komme, wodurch diese von ihr herunter rutscht. Sofort keucht Verena vor Schmerzen laut auf, als plötzlich das Gewicht der Kette an ihrem Piercing zieht. Sie flucht verärgert: "Fuck! Mach jetzt endlich dieses beschissene Ding da weg!" "Oh entschuldige, das wollte ich nicht!" Erkläre ich dem Mädchen voller gespieltem Mitleid.

Dann setze ich hinter her: "Wie versprochen, sage ich dir wo du den Schlüssel findest, aber holen musst du ihn selbst." Die Kleine verdreht darauf hin die Augen und fragt ungeduldig: "Was soll der Scheiß jetzt schon wieder? Gib mir schon den Schlüssel!" Ich lasse mich aber davon nicht aus der Ruhe bringen und lüfte nun das Geheimnis: "Du findest den Schlüssel in der Fotze deiner Schwester." Jetzt schüttelt sie verständnislos den Kopf und stellt fest: "Du findest das wohl wirklich sehr komisch?!" Worauf ich nur dreckig lächel.

Erst jetzt steige ich von Verena runter und lasse sie aufstehen. Ganz vorsichtig hält sie ihre Kette so, dass möglichst kein Zug auf ihrem Kitzler ist. So geht die kleine Schwester immer noch nackt voraus in Richtung des Schlafzimmers. Lautlos betritt sie das Zimmer, in dem ihre große Schwester noch immer nackt schläft. Verena überlegt kurz, ob sie Tanja wecken soll worauf ich ihr zuflüstere: "Ich hab deiner Schwester verboten, den Schlüssel heraus zu geben."

Nach dieser Info versucht Verena ihre große Schwester schlafen zu lassen. Sie kniet sich neben Tanja aufs Bett und streckt vorsichtig ihre Hand in Richtung der Möse von ihrer großen Schwester aus. Ich habe mich derweil so hingestellt, dass ich die ganze Show mit meinem Handy filmen kann. Zärtlich streicht nun Verena über die haarlose Spalte vor ihr, worauf sich tatsächlich Tanjas Schenkel bereitwillig etwas öffnen. Auf der Suche nach dem kleinen Schlüssel tauchen nun zwei dünne Finger in die Schatzkammer meiner Lehrerin ein.

Da ich aber den Schlüssel sehr tief in meiner Schlampe versteckt habe, kann ihre kleine Schwester ihn nicht so einfach finden. Obwohl die Finger schon komplett in der Möse ihrer Schwester stecken und alles abtasten, haben sie das kleine Teil noch nicht einmal berührt. Durch Verenas Suche stöhnt ihre große Schwester schon etwas mit noch immer geschlossenen Augen. Verena bleibt nichts anderes übrig, als zu versuchen noch tiefer in ihre große Schwester einzudringen. Gerade als die kleine Schwester ihre ganze Hand in Tanjas Fotze drücken will, reißt diese plötzlich ihre Augen auf und kneift ihre Beine fest zusammen.

Meine Schlampe braucht einen Moment, bis sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten. Überrascht starrt sie dann direkt in das Gesicht von ihrer kleinen Schwester und fragt geschockt: "Was machst du da?!" Bevor Verena antworten kann melde ich mich zu Wort: "Deine kleine Schwester will den Schatz aus deiner Fotze klauen!" Erst jetzt bemerkt Tanja, dass ich mit dem Handy in der Hand nackt neben dem Bett stehe und das ganze aufzeichne. Sofort drückt meine Schlampe die Hand ihrer kleinen Schwester von sich, worauf Verena versucht die ganze Situation zu erklären: "Das Schwein hat gestern Nacht eine Kette an meinem Piercing befestigt und den Schlüssel dazu in dir versteckt! Ich wollte mich nur davon befreien!"

Tanjas Blick wandert jetzt zu dem Vorhängeschloss, welches sich zwischen den Schenkel ihrer kleinen Schwester befindet. Perplex sitzen sich nun die zwei nackten Schwestern gegenüber und wussten nicht wie sie weiter machen sollen. Dann unterbreite ich den Zwei einen Vorschlag:

Was schlage ich vor?

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