Mary stellt sich bei Lars vor

Ich gehe etwas nachdenklich in mein Buero zurueck. Was hat die Chefin wohl vor? Ich habe in ihr erhitztes Gesicht gesehen und weiss, dass der Chef seine Frau schon lange nicht mehr fickt. Dabei sieht sie wirklich nicht schlecht aus, vor allen Dingen, wenn er mal wieder ein paar Tage nicht da ist, und sie sich dann ein wenig herausputzt. Die geilen Klamotten, die sie heute anhat, wuerde ich ihr liebend gern vom Leib reissen und sie aufspiessen. Sie weiss das natuerlich ganz genau und spielt mit mir, das ist der Grund, warum sie mir immer ihre so huebsch hochgepressten Titten praesentiert und mir dabei in den Schritt stiert.

Aber so weit wie heute ist sie noch nie gegangen. Was hat sie da eben gesagt? Ich soll das Bewerbungsgespraech fuehren und das Maedchen "richtig pruefen"? Und dann Maria verfuehren, sie in einem kompromittierende Position bringen? Habe ich das alles richtig gehoert? Ich weiss, der Auftrag dieses Kunden ist sehr wichtig, und sie ist zu allem, wirklich zu ALLEM bereit. Mir bleibt nichts anderes uebrig, als mitzumachen. Und ich mache gerne mit. Sie hat mir eben einen Freibrief gegeben. Ich kann mich austoben, wie ich will. Und das werde ich gebuehrend ausnutzen.

Kurz darauf ruft mich Sandra, unser Maedchen am Emfang an. "Lars, Mary ist hier, das Maedchen, das sich vorstellen wollte. Die Chefin sagt, dass du das Vorstellungsgespraech uebernimmst." - "Ja, schick sie rauf. Absolut keine Stoerungen in der naechsten Stunde bitte."

Ich stehe auf und lehne mich an den Schreibtisch. Zu bloed, dass die Chefin mir die Akte nicht mehr gegeben hat, ich bin vollkommen unvorbereitet und weiss noch nicht mal, was mich erwartet. Da klopft es an der Tuer. Ich rufe "Herein".

Gut, dass ich mich an den Schreibtisch gelehnt habe, denn die Frau, die mit sicherem Schritt in mein Buero kommt, ist umwerfend. Ich bin zunaechst vollkommen ueberrascht, einer kaffeebraunen Schoenheit gegenueber zu stehen. Sie ist sehr gross und schlank, hat ein ueberaus ebenmaessiges Gesicht, grosse, weiche Lippen, zwischen denen schneeweisse Zaehne hervor blitzen. Sie traegt einen schwarzen, knallengen und sehr, sehr kurzen Minirock aus Leder, darueber ein eng geschnittenes, schwarzes Top, das ihre schoen geformten Titten unterstreicht. Die Klimaanlage meines Bueros bringt ihre Nippel zum Zusammenziehen. Sie versteifen sich unter dem Top und stehen deutlich sichtbar hervor. Ihre schlanken und ewig langen Beine stecken in High Heels mit Absaetzen aus gebuerstetem Stahl. Ihre grossen Ohrringe klimpern. Sie sieht mir direkt ins Gesicht und gibt mir die Hand. Mit einer tiefen, etwas heiseren und sehr erotischen Stimme sagt sie: "Guten Tag. Ich bin Mary."

Wir plaudern etwas im Stehen. Ich fuehre sie zur Bar und biete ihr etwas zu **** an. Sie nimmt einen Whisky on the Rocks, den sie in einem Zug leert. Nach und nach versuche ich, herauszufinden, fuer welchen Job sie sich ueberhaupt beworben hat, und sie erzaehlt mir, dass sie den Chef eines abends in einer Bar kennengelernt hat und ihn gefragt hat, ob sie nicht noch eine Putzfrau gebrauchen koennten, er habe sie lange angesehen und dann gesagt, er habe da einen viel lukratriveren Job, den er ihr in Aussicht stellen koenne. Und jetzt sei sie eben hier.

Ich schenke ihr und mir Whisky nach, fuehre sie zum Sofa und setze mich neben sie. Dann sage ich: "Sehen Sie, Mary, das ist etwas... nun ja... delikat. Wir arbeiten in einer hart umkaempften Branche, und da... brauchen wir manchmal ganz besonders ueberzeugende Argumente. Sie koennten so ein Argument sein."

Sie zuckt nicht einmal mit der Wimper, sondern nimmt einen tiefen Schluck aus ihrem Glas und sieht mich dann mit einem kleinen Grinsen an. "Ich verstehe. Ich hab damit kein Problem. Ich brauche einen Job, und ich brauche einen gut bezahlten Job. Sagen Sie mir, wie Sie sich meine Entlohnung vorgestellt haben. Und dann reden wir ueber die weiteren Details." Dann haelt sie mir ihr leeres Glas hin, klimpert mit dem Eis und sagt: "Mehr. Ich will viel mehr."