Eignungspruefung

Ich schenke ihr nach, und sie nimmt einen tiefen Schluck. Dann erklaere ich ihr die Modalitaeten, ich glaube, die Chefin wird meinen Plan gutheissen. Schnell werden wir handelseinig.

"Da waere jetzt nur noch eins," sage ich zum Schluss, "Ich muss schliesslich sehen, ob du wirklich fuer den Job geeignet bist." Ganz bewusst bin ich zum "du" uebergegangen, ich will, dass sie weiss, ich bin ihr Chef, sie ist meine Untergebene. Sie kapiert schnell, wir haben einen Gluecksfang gemacht, sie ist intelligent und siezt mich weiter. "Wie soll das gehen? Was wuenschen Sie, das ich tun soll?"

Ich gehe zur Tuer und schliesse ab. Dann sage ich ihr. "Zieh dich aus. Aber schon langsam." Ich setze mich aufs Sofa, schlage ein Bein ueber das andere und schenke mir nach. Dann betrachte ich sie in aller Ruhe, waehrend sie aufreizend langsam den Reissverschluss ihres knarzenden Minirocks aufzieht, aus dem sie sich herausschaelt, in dem sie ihren runden festen Po in die Luft streckt. Sie traegt einen schwarzen, spitzebesetzen Slip. Bis ins Detail eine Klassefrau.

"Sehr schoen. Jetzt das Top."

Sie dreht mir den Ruecken zu, lange verweilt mein Blick auf ihren festen, muskuloesen Hinterbacken und folgt denn der Bewegung ihres Tops, das sie sich langsam ueber den Kopf zieht. Wie ich schon vermutet habe, traegt sie keinen BH. Dann steht sie einfach da und stemmt ihre Haende in die Hueften.

"Und jetzt dreh dich um, Mary."

Sie dreht sich langsam um, bedeckt mit ihren Haenden ihre Brueste. Ihr flacher Bauch zittert ein wenig.

"Lass mich deine Titten sehen, Mary."

Ihre Finger graben sich in ihre Brueste, fast gedankenverloren reibt sie ueber ihr festes Fleisch, dann zieht sie ihre Finger langsam weg. Sie sieht hinreissend aus. Die dunklen, fast schwarzen Warzen sind fest zusammengezogen und stehen vor.

"Und jetzt zieh den Slip aus."

Sie streift den Slip herunter. Wie ich es gedacht habe: Sie ist fast vollstaendig rasiert, sie hat nur einen kleinen schwarzen Flaumstreifen ueber ihren dunklen Fotzenlippen stehen lassen.

Ich stehe vom Sofa auf, lehne mich wieder an den Schreibtisch.

"Setz dich aufs Sofa, Mary. Zeig dich mir."

Sie setzt sich und oeffnet ihre Beine weit. Mit einer Hand streift sie ueber ihre Moese, die ganz leicht schmatzt, als ihr Mittelfinger zwischen ihre Fotzenlippen faehrt.

"Das hast du nicht zum ersten Mal gemacht, stimmt's Mary?" Sie nickt stummt und laesst ihren Mittelfinger in sich fahren. dabei stoehnt sie leicht auf.

"Dir gefaellt es, dich zu zeigen, was? Das ist gut, sehr gut, Mary. Zeig mir mehr von dir."

Sie nimmt ihre zweite Hand hinzu und oeffnet ihre Moese. Ich kann genau sehen, wie ihr schwarzer Finger in ihrem rosigen Fleisch verschwindet. Sie faengt an, sich mit dem Finger zu wichsen, und es dauert nicht lange, und sie keucht.