Es läuft sehr schleppend

Am nächsten Tag hat Samantha ihren freien Tag und ihre Teamkolleginnen schwänzen die Schule. So können alle Vier zusammen auf Sponsorensuche gehen. Gemeinsam sitzen die Mädchen in Samanthas Mini und fahren gerade in die Stadt als Andrea das Samantha fragt: "Was wollte eigentlich Sven von dir?" Ganz offen antwortet das älteste Mädchen: "Er hat mir eine Möglichkeit gegeben, die Bilder von seinem Vater für immer aus dem Verkehr zu ziehen." Neugierig hakt Ramona nach: "Aber Sven hat das doch bestimmt nicht einfach so gemacht?"

Samantha kichert etwas verlegen und sagt dann: "Nein, natürlich nicht. Sven ist aber auch nur ein Junge, ich musste mich einfach einmal von ihm ficken lassen und schon war das Problem gelöst!" Ihre Freundinnen schauen sich daraufhin überrascht an und Helena fragt als erste skeptisch nach: "Du hast tatsächlich mit dem kleinen Sven geschlafen? Und das nur für die paar Bilder von dir? In der Zeitung hat dich doch inzwischen sowieso schon jeder gesehen." Jetzt verteidigt sich das älteste Mädchen vor ihren Freundinnen: "Die Bilder waren viel schlimmer als das eine aus der Zeitung! Auf denen war nichts zensiert und die waren gestochen scharf und in Farbe, darauf konnte man wirklich alles sehen! Außerdem ist bei Sven nicht alles klein, sein Schwanz ist sogar gigantisch groß. Ich bereue meine Entscheidung auf jeden Fall ganz und gar nicht! Er hat es mir so besorgt, dass ich drei Hammer Orgasmen hatte!"

Nun sind ihre Teamkolleginnen erst einmal komplett sprachlos, doch dann wollten sie es ganz genau wissen. Bereitwillig erzählt Samantha ihren Freundinnen jede Einzelheit von dem gestrigen Abend. Erst als sie endlich in der Stadt angekommen sind, konzentrieren sich die Mädchen wieder auf ihre eigentliche Aufgabe. Sie klappern alle mögliche Läden ab. Sie versuchen es in Klamottenläden, Sportgeschäfte, Elektromärkte sogar bei Restaurants, Imbissständen und Kiosks versuchen sie ihr Glück. Allerdings ohne Erfolg. Alle kannten bereits den Zeitungsbericht und wollten auf "diese Art von Werbung" lieber verzichten.

Nach einigen Stunden des Klinken putzen, macht Ramona einen Vorschlag: "Wir sollten es mal im Industriegebiet versuchen. Dort sind Firmen mit einem anderen Kundenstamm, vielleicht haben wir ja dort mehr Glück. " Die Stimmung im Team ist inzwischen schon ganz schön angespannt, daher sind alle mit einem Strategie Wechsel einverstanden. Wenige Minuten später stehen die Vier inmitten von vielen großen Hallen. Auch hier gehen die Sportlerinnen von Tür zu Tür und bekommen eine Absage nach der Anderen. Das Team hat nach einigen weiteren Stunden schon fast komplett die Hoffnung verloren, doch noch zur Deutschen Meisterschaft zu fahren.

Erneut betreten die Vier eine weitere Halle. Nachdem sie durch die große Eingangstür gegangen sind, stehen die Mädchen in einem sehr Modern und schlicht eingerichtetem Empfangsbereich. Hinter einem beeindruckendem Tresen aus schwarzem poliertem Stein steht eine etwa 30 jährige Blondine, welche eine rote Bluse mit einem sehr gewagten Ausschnitt trägt. Samantha übernimmt die Anmeldung, die Empfangsfrau erklärt der Sportlerin: "Sie haben Glück, der Chef hat Ausnahmsweise in etwa zehn Minuten einen Termin frei. Ihr könnt dort solange warten." Die Blondine deutet zu einer ledernen Sitzgruppe.

Die Vier setzen sich in die bequemen Sessel. Nach kurzer Zeit fragt Helena ihre Freundinnen: "Kennt eine von euch diese Firma?" Alle Drei verneinen die Frage. Worauf Helena weiter spricht: "In allen Firmen wo wir in den letzten Stunden waren, konnte man im Eingang bereits sehen was diese herstellen. Hier sieht man allerdings nicht das geringste, ist das nicht merkwürdig?" Ramona erwidert darauf: "Ich glaube, dass der Chef einfach einen sehr guten Geschmack hat und die Optik nicht mit langweiligen Teilen verunstalten will." Dann fügt Andrea noch hinzu: "Der Chef hat ganz sicher einen guten Geschmack! Habt ihr die Empfangsdame nicht gesehen? Ich habe die ganze Zeit nur darauf gewartet das ihre Möpse uns entgegen springen!" Die Mädchen kichern leise und Samantha stellt fest: "Naja, wenn die Empfangsdame sich so kleiden darf, muss der Chef doch recht locker sein. Vielleicht haben wir ja hier endlich Glück!"

Wenige Minuten Später werden die Mädchen von der Blondine abgeholt und in das Büro von ihrem Chef geführt. Jetzt sehen sie die Frau zum ersten mal komplett. Dieser Anblick hat es wirklich in sich! Ihre Füße stecken in schwarzen Lederstiefel mit **** hohen Absätzen. Die Stiefel gehen ihr bis zu den Knien. Erst ein gutes Stück weiter oben beginnt ein schneeweißer Mini-Rock. Dieser ist aus einem so dünnen Stoff, dass sogar ihr roter Tanga etwas hindurch schimmert. Die vier Mädchen haben bei dem Anblick alle den gleichen Gedanken, nämlich dass die Blondine in diesem Outfit auch als Call-Girl durchgehen würde.

Als sie das große Büro betreten, meldet die Blondine die Mädchen an: "Hallo Herr Kutz, hier sind die Sportlerinnen welch mit ihnen reden wollen." Ein etwa 35 jähriger, sehr attraktiver Mann sitzt hinter einem Schreibtisch, welcher optisch perfekt zum Empfangstresen passt. Freundlich meint der Mann: "Setzt euch bitte. Wollt ihr etwas zu ****?" Alle Mädchen bitten um ein Wasser worauf der Chef zu der Empfangsdame sagt: "Larissa, bringst du uns bitte fünf Gläser Wasser und mir zusätzlich noch einen Espresso." Die Blondine verlässt daraufhin, mit lautem klacken ihrer Absätze, das Büro.

Samantha stellt nun das Team vor: "Hallo Herr Kutz, mein Name ist Samantha und dass sind meine Freundinnen und Teamkolleginnen Ramona, Andrea und Helena. Es freut uns, dass sie so kurzfristig für uns Zeit gefunden haben." Der Mann lächelt die Mädchen freundlich an und erklärt charmant: "Für vier so hübsche Mädchen hab ich doch immer Zeit. Was wollt ihr denn mit mir besprechen?" Wieder übernimmt Samantha das Reden für ihr Team: "wie gesagt, sind wir Vier in einem Team, genauer gesagt sind wir eine U20 Mädchenstaffel. Ich denke man kann auch sagen, dass wir recht erfolgreich sind. Am Wochenende konnten wir uns sogar für die Deutsche Meisterschaft Qualifizieren! Doch leider haben wir nun erfahren, dass unser Verein kein Geld hat um uns zu unterstützen. Damit wir nun auf der Deutschen Meisterschaft dennoch starten können, sind wir auf der Suche nach Sponsoren. Aus diesem Grund sind wir heute bei ihnen."

Gerade als Samantha mit ihrem Vortrag fertig ist, kommt Larissa mit den Getränken zurück. Während die Blondine die Gläser abstellt, grübelt ihr Chef laut: "Ich hab doch erst einen Zeitungsbericht von einer Mädchenstaffel gelesen. Gab es dar nicht einen Vorfall mit einer Läuferin die ohne Höschen das Rennen gewonnen hat? Die Kleine hat doch sogar noch zwei Liebeskugeln an der Ziellinie verloren." Samantha wird daraufhin etwas rot. Da sie sich aber sicher ist, dass es sowieso raus kommen wird, versucht sie es mit der Wahrheit: "Ja, die Kleine war ich. Wegen genau diesem Bericht, will uns unser Verein nicht mehr unterstützen!"

Noch bevor der Chef etwas darauf sagen kann fragt ihn seine Empfangsdame: "Sind die Vier nicht genau die Markenbotschafterinnen die sie schon lange gesucht haben?" Der Mann musste nur kurz darüber nachdenken und stellt dann fest: "Ja, da hast du recht Larissa. Aber bevor wir uns alle zu früh freuen, über welche Summen reden wir den gerade?" Samantha versucht jetzt den, aus ihrer Sicht, recht großen Betrag dem Geschäftsmann so sanft wie möglich zu offenbaren: "Nun es kommt schon etwas zusammen, alleine das Startgeld sind schon 2000€, dazu kommen die Kosten für unsere Unterbringung, der Transport und unsere Trainingssachen. Alles zusammen gehen wir aktuell von etwa 5000€ aus. Wir werden natürlich versuchen, noch an der ein oder anderen Stelle etwas Geld zu sparen."

Der Chef verzieht bei dieser Summe keine Mine, nur die Blondine kann sich ein amüsiertes Lächeln nicht verkneifen. Doch die Mädchen bekommen dies gar nicht mit, da sie alle erwartungsvoll ihr Gegenüber anstarren. Doch Herr Kutz ist Profi genug, um seine innerliche Freude über diese Gelegenheit nicht zu zeigen. Stattdessen erklärt er kühl: "5000€ ist zwar nicht gerade Wenig, aber ich denke dass dies gerade noch in unserem Werbebudget drin sein sollte. Wenn ihr noch etwas Zeit habt, lasse ich gleich noch einen Standartvertrag fertig machen, dann können wir alles noch Heute fertig machen. Ich will euch natürlich nicht unter Drucksetzen, aber Morgen früh fliege ich für sechs Wochen nach Asien um Lieferanten dort zu besuchen. Danach hat sich bestimmt wieder soviel Arbeit angesammelt, dass es bestimmt noch zwei Wochen dauert, bis ich den Vertrag unterzeichnen kann."

Da die Deutsche Meisterschaft schon in fünf Wochen stattfindet, hat das Team gar keine andere Wahl. Dazu kommt, dass dieses Angebot nach so einem anstrengenden Tag noch verlockender wirkt. Die Mädchen können ihre Freude nicht verbergen und warten bereitwillig. Herr Kutz erklärt gut gelaunt: "Larissa leistest du den Mädchen noch etwas Gesellschaft, während ich den Vertrag oben hohle. Ihr könnt ja zur Feier des Tages eine Flasche Sekt öffnen." Mit diesen Worten verlässt der Chef sein Büro.

Während die Frauen die erste Flasche Sekt öffnen, geht der Herr Kutz zu seinem Angestellten in den zweiten Stock. Er begrüßt den älteren Mann: "Hallo Frank, wir haben doch vor einiger Zeit mal einen Vertrag vorbereitet für eine Markenbotschafterin. Den müssen wir noch schnell etwas modifizieren." Verwundert schaut der Mann seinen gut gelaunten Chef an und fragt ihn neugierig: "Hast du endlich eine passende Kandidatin gefunden?" Stolz antwortet sein Chef: "Nicht nur eine, sondern gleich vier!" Jetzt verdreht Frank die Augen und erinnert seinen Chef: "Das Thema haben wir doch schon besprochen. Wir können uns selbst von den unbekannteren Pornodarstellerinnen maximal zwei leisten!" Nun strahlt sein Chef noch mehr und klärt seinen Angestellten auf: "Das ist ja das Beste daran! Die Vier Mädchen kosten uns gerade mal fünf Riesen!"

Vollkommen verwirrt will es Frank genauer wissen: "Und wie ist das möglich? Wir hatten 15.000€ einkalkuliert und schon dafür kaum eine passende Kandidatin gefunden!" Während Frank den Vertrag in seinem Computer sucht erklärt ihm sein Chef die Situation. Gemeinsam überarbeiten die zwei Männer den Vertrag. Sie schreiben einige Passagen so geschickt um, das es den unerfahrenen Mädchen beim überfliegen wahrscheinlich nicht auffällt, was sie da unterzeichnen. Es ist schon etwas Zeit vergangen, doch nun sind beide Männer mit dem Ergebnis zufrieden.

Mit dem Stapel Papier macht sich Herr Kutz auf den Weg zurück in sein Büro. Als er dort ankommt, stehen bereits drei lehre Sektflaschen auf seinem Schreibtisch. "Entschuldigt, dass es so lange gedauert hat. Der zuständige Sachbearbeiter ist im Urlaub und ich hab die Vorlage nicht gleich gefunden in unserem Daten-Chaos. Aber es sieht so aus, als hätte sich Larissa gut um euch gekümmert." Sein Tonfall ist wieder sehr freundlich und nett. Der **** zeigt schon seine Wirkung bei den Mädchen, ihre Laune hat sich sogar noch etwas verbessert und sie kichern auch angeheitert.

Der Geschäftsmann legt dem Team den Stapel Papier in doppelter Ausführung vor die Nase. Und betont dabei noch einmal: "Das ist unser üblicher Standart-Vertrag. Sollte ihr mit etwas nicht einverstanden sein, kann ich ihn natürlich noch einmal anpassen lasse." Die Mädchen sind allerdings so guter Dinge und naiv, dass sie den Vertrag nur sehr schnell überfliegen. Schon nach wenigen Minuten haben alle die zwei Verträge unterschrieben.

Dann erklärt Herr Kutz: "Nun da wir den Papierkram erledigt haben, müssen wir euch noch vermessen. Eure neuen Trikots sollen schließlich perfekt sitzen! Meine Firma befasst sich schon seit langem sehr intensiv damit, optimal sitzende Textilien herzustellen. Aus diesem Grund haben wir auch eine hoch moderne Vermessungskabine hier. Mit dieser werden wir euch nun bis auf 0,1mm genau vermessen." Dann stellt er sich neben seine Empfangsdame und flüstert ihr zu: "Du hast bei den Mädchen einen sehr guten Job gemacht! Dafür hast du dir einen schönen Bonus verdient!" Dabei schiebt er seine Hand unter ihren Rock und reibt mit seinen Finger kräftig ihre kleine Fotze durch den roten Tanga.

Als nächstes führt er das Team in einen anderen Raum. In dem Raum steht eine Kabine welche etwas größer ist wie eine gewöhnliche Umkleidekabine. Herr Kutz erklärt den Mädchen: "Die ganze Vermessung geht recht schnell und einfach. In der Kabine ist ein Monitor, welcher euch alles erklären wird. Wer von euch möchte beginnen?" Natürlich will Samantha die erste sein. Das älteste Mädchen betritt die Kabine welche komplett weiß und hell beleuchtet ist. Auf dem Monitor steht: Hallo, bitte ziehen sie sich komplett aus und legen sie ihre Klamotten in das Fach links von ihnen. Wenn sie soweit sind, sagen sie bitte weiter.

Samantha zieht sich bis auf ihre Unterwäsche aus und sagt dann: "Weiter" Sofort ist eine neuer Text auf dem Monitor: Sie müssen auch ihre Unterwäsche und ihre Uhr ausziehen. Die Sensoren können durch die verschiedenen Materialien gestört werden und die Messung verfälschen. Ohne an der Meldung zu zweifeln, zieht sie nun auch noch die letzten Kleidungsstücke aus. Als sie fertig damit ist sagt sie erneut: "Weiter" Auf dem Display steht jetzt: Bitte stellen sie sich wie dargestellt auf die Markierung in der Mitte. Auf dem Boden gibt es für jeden Fuß eine Markierung. Diese sind soweit auseinander, dass ihre Beine ein gutes Stück geöffnet sind. Ihre Arme muss sie wie ein Verbrecher hoch nehmen. Als das Mädchen so dasteht, hat sie plötzlich das Gefühl, dass es kühler in der Kabine wird. Ihre Nippel sind schon ganz hart und Samantha hofft, dass die Vermessung tatsächlich schnell vorbei ist.

Mit dem nächsten weiter startet sie die Messung. Das Licht verändert sich und ein Zebra-Muster wird in die Kabine projiziert. Die streifen verändern schnell ihre Breite und ihren Winkel, bis nach einigen Sekunden das normale Licht wieder angeht. Auf dem Monitor steht: Messung erfolgreich beendet. Samantha zieht sich wieder an und macht der nächsten Sportlerin Platz. Innerhalb von einer halben Stunde ist das ganze Team schon vermessen.

Herr Kutz verabschiedet die Mädchen noch freundlich und geht zurück in sein Büro. Er entsperrt sein Rechner und schaut sich die Scans der Mädchen an. Natürlich kann man anhand dieser Daten Kleidung anfertigen, aber auch noch viel mehr! Er besitzt jetzt ein perfekter 3D-Scan von den nackten Sportlerinnen. Mit diesen Daten können seine Techniker **** realistische Kopien von den Mädchen für seinen Onlineshop anfertigen. An diesen virtuellen Kopien, können seine Kunden dann alle Produkte aus seinem Shop anprobieren. Durch die Unterschriften von den Mädchen auf dem Vertrag, haben sie sämtliche Rechte an Bildern und sonstigen Daten an seine Firma übertragen.

Zufrieden lehnt sich der Chef in seinem teuren Bürostuhl zurück, als die Tür aufgeht und Larissa in sein Büro kommt. Verführerisch fordert sie: "Ich möchte meinen Bonus und zwar jetzt!"