Die Jungfrau wird geknackt

„Acht… sieben…“ Unterdessen spreizt der Neger Julias Beine noch weiter auseinander und legt sie sich behutsam um seine Hüften. Nun, mein kleines Fräulein, wollen wir mal sehen, wie Sie meinen Negerschwanz verkraften! Dann richtet sich der Neger ein wenig auf, nimmt seinen mittlerweile bocksteifen Freudenspender in die Hand und führt ihn an den engen, zarten Spalt des jungen Mädchens.

„Sechs… fünf…“ Als der Neger mit seinem dicken Pimmel an Julias feuchten Schamlippen hin und her streicht, durchströmt ihn pures Verlangen. Er bringt seinen zuckenden Pfahl an ihr Jungfernhäutchen und senkt seine Hüften. Sein erster Stoß ist noch ganz sanft und seine vor lauter Geilheit geschwollene Eichel rutscht nur ein kleines bisschen tiefer in ihre enge Teenagerfotze hinein.

„Vier… drei…“ Das wird eine ganz schöne Arbeit sein, denkt sich der Neger, als er noch einmal ausholt und zu einem etwas kräftigeren Stoß ansetzt. Aber er bringt seinen riesigen Negerschwanz nur ein kleines Stück in den engen Kanal hinein. Julia reißt erschrocken die Augen auf, als sich das harte Glied plötzlich in ihre zarte Möse zwängt. Sie blickt an sich hinunter und sieht, wie sich sein dickes Ding in ihr kleines Löchlein bohrt.

„Zwei… eins… null…“, zählt der Neger lachend zu Ende, bevor er dieses Mal mit aller Kraft zustößt. Julia spürt, wie ihr Jungfernhäutchen zerreißt und sein Schwanz ein ganzes Stück tiefer in ihren Schoß rutscht. Beim nächsten Stoß dringt er noch tiefer ein und sein schwerer Sack klatscht gegen ihren zarten, knackigen Hintern. Noch ein paar Mal stößt er unbarmherzig zu und dringt schließlich ganz in ihre Möse ein ...