Einen Obdachlosen

Ihr Smartphone fällt ihr aus der Hand und sie findet sich auf dem staubigen Boden unter der Brücke wieder. In der eile schafft sie es nicht den Fall mit ihren Händen abzufangen weshalb ihr Kiefer ordentlich weh tut. Sie hört die Gruppe an Kindern näher kommen, doch plötzlich spürt sie etwas anderes was ihr Sorge eintreibt.

An ihren Beinen bewegt sich etwas. Sie rappelt sich auf um zu schauen über was sie gestolpert ist. Es ist ein Obdachloser in einem Schlafsack der hier am späten Nachmittag seinen Rausch ausschläft. Sie hatte ihn offensichtlich aufgeweckt als sie über ihn gestolpert ist. Nun begann er sich lauthals und in betrunkenem Deutsch zu beschweren. In einer Kurzschlussreaktion wirft sich Frau Heß auf den Penner und drückt ihm ihre Hand auf den Mund. Er wert sich heftig doch sie lässt nicht locker. Nach einer weile beruhigt er sich und seine Augen werden weit. Ihr Oberteil war noch weiter hinauf gerutscht und entblößt ihre kleinen Titten nun komplett freigelegt. Kurz darauf befindet sich eine Hand and ihrem Nippel und die andere Hand zwischen ihren Beinen.

Erschrocken zieht Frau Heß ihre Hand von seinem Mund zurück und will sich gegen seine Hände wehren. Doch er ist um einiges stärker und erstaunlich schnell wenn man bedenkt das er **** ist. Wenige Augenblicke später findet sich Frau Heß zurück auf dem staubigen Boden, doch dieses mal liegt der Obdachlose auf ihr. Eine seiner Hände ist auf ihren Mund gepresst und die andere macht sich zwischen ihren Beinen zu schaffen. Innerhalb von Sekunden spürt sie, was nur sein Schwanz sein kann, zwischen ihren Arschbacken. Ihr knapper Slip wird zur Seite geschoben und er dringt in sie ein.

Frau Heß schreit in die Hand des Obdachlosen als mehrere Gefühle gleichzeitig über sie hereinbrechen. Die Gefühle die sie spürt sind Panik, Angst und Lust aber vor allem ****. In der aktuellen Position hat der Penner die Möglichkeit tief in sie einzudringen und nichts was sie dagegen unternehmen kann. Zu allem Übel war sein Schwanz nicht das einzigen was in ihrer Fotze steckt. Durch das tiefe Eindringen des Schwanzes wurde der Bart des Wohnungsschlüssels durch ihren Muttermund gedrückt.

Der Penner hat inzwischen angefangen sie hart zu ficken und mit seiner freien Hand greift er um sie herum und quetscht einen ihren Nippel. Frau Heß schreit wie am Spieß und wert sich mit Händen und Füßen. Durch ihre von Tränen verschmierten Augen sieht sie ihr Handy auf dem Boden liegen und versucht es zu erhaschen um die Polizei zu rufen. Sie bemüht sich stark doch kann es nicht erreichen. Dann hört sie den Penner laut stöhnen und seine Stöße werden langsamer. Ein letztes mal dringt er tief in sie vor und sie kann spüren wie er kommt. Er liegt nun mit seinem ganzen Gewicht auf ihr und wartet bis er gekommen ist. Als er fertig ist, rollt er von ihr herunter, läuft zu seinem Schlafsack und beginnt zu Schnarchen.