Pralinen für die süße Nachbarstochter

Gleich am nächsten Morgen, während seine Schwester Julia noch tief und fest in seinem Bett schläft, nimmt Martin eine große Schachtel erlesener, mit **** gefüllter Pralinen aus dem Wohnzimmerschrank seiner Mutter und präpariert diese einzeln mit Hilfe von Tante Ernas winzigen Insulinspritzen mit verschiedenen Liebestropfen. Dann sieht er aus dem Fenster und wartet ab, bis die Nachbarin das Haus verlassen hat.

Rasch verlässt er die Wohnung und klingelt an der Eingangstüre der benachbarten Wohnung. Es dauert einen Moment, bis die ab heute achtzehnjährige Katrin ihm die Türe öffnet. Sie ist noch ganz verschlafen und nur mit einem knappen, blauen Frotteeschlafanzug bekleidet, der sich aufreizend knapp über ihre strammen Teenagerbrüste wölbt. Offensichtlich hat sie angenommen, dass ihre Mutter zurückgekommen ist, weil sie etwas vergessen hat.

„Was willst du denn so früh?“ fragt Katrin ziemlich ungnädig. „Ich wollte dir nur vor der Schule noch rasch ein Geburtstagsgeschenk vorbeibringen!“ sagt Martin und hält Katrin die Schachtel mit den Pralinen hin. „Das sind ganz besondere Pralinen! Solche hast du bestimmt noch nie gegessen! Hier probier mal eine, wie gut die schmeckt!“ Martin öffnet die Pralinenschachtel und deutet auf eine ganz bestimmte Praline ...