Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 7
by barbara
What's next?
Prag
Einmal wollten sie Urlaub in Prag machen, nur war ihre Reisekasse für eine so aufregende Stadt eher bescheiden. Patrick kannte noch von früheren Aufenthalten ein Etablisement der besonderen Art. Und entschied, dass Uli dort für ihrer beiden Kosten sorgen musste.
Nach dem sie eingecheckt waren regte er einen Spaziergang durch die Stadt an. "Was soll ich denn anziehen - Schatz?" fragte sie ohne zu wissen, dass sie heute eigentlich gar keine Kleidung mehr brauchte "Ach irgend etwas bequemes - am besten Flip Flops" sagte Patrick mit dem Hintergedanken sie möglich schnell ausziehen zu können. Als sie eine Weile durch die Straßen Prags geschlendert waren meinte Patrick auf einmal, dass er Lust auf ihren Körper hätte . Ulli wiederum mochte die spontane Ideen von Patrick "ich kenne hier ein schönes Etablissement wo wir zu zweit Spaß haben können "
Daraufhin führte er sie in in ein unscheinbares Haus in einer kleinen Gasse. Dort zog er ein schwarzes Tuch hervor. "komm lass dir die Augen verbinden, das macht dich bestimmt noch geiler" gesagt getan - Uli fühlte sich etwas komisch als sie von ihm blind durch fremdes Terrain geführt wurde. Sie fühlte dass sie sich in einem größeren Raum befanden in dem sich mehrere Personen aufhielten. Sie konnte deutlich Stimmen von Männern erkennen hin und wieder auch von Frauen und glaubte sogar stöhnen und Lustschreie wahrzunehmen. Hier nun fing Patrick an ihre Bluse aufzuknöpfen und im nu war sie splitternackt. "Wo sind wir denn hier?" Patrick küsste ihre Brüste und streichelte sie sanft. "Keine Angst es wird dir hier gefallen. Du musst dich bloß hinter dir auf die Matratze legen - ich helfe dir dabei"
Das Establishment wie er es nannte war in Wirklichkeit ein Prager Gloryhole eine spezielle Form des Bordells und bestand hauptsächlich aus einem Raum der durch eine Wand aus Brettern geteilt war. In dieser Wand wiederum gab es runde Öffnungen aus denen Körperteile von Frauen herausragten. Manche Frauen streckten ihren Kopf, andere ihr Hinterteil heraus. Uli wiederum lag auf dem Rücken und bot ihren Unterkörper an. Dafür mussten ihre Beine oberhalb der Öffnung festgeschnallt werden. Es war mit verbundenen Augen nicht einfach das zu bewerkstelligen so nahm Patrick Uli kurzerhand auf seine Arme und schob sie wie ein Brot in die Röhre.
Nun waren alle wichtigen Körperoffnungen von ihr zugänglich. Zunächst schaute Patrick sich um und beobachtete etliche Männer wie sie mit runtergelassener Hose ihren eregierten Schwanz in die, zur Verfügung gestellten, Frauenteile steckten und so lange fickten bis sie ihren Schleim in sie spritzen konnten. Patrick ließ also seine Hose runter und drang ohne Rücksicht in Uli ein. Er hatte aber keine Lust in ihr zu kommen, ließ von ihr ab und wechselte zu einer Anderen. Zuvor hatte er sie aufgefordert das Tuch zu entfernen.
Nun wurde Uli ihre Situation so ungefähr bewusst. Sie lag in einem engen Verschlag auf einer schäbigen Matte, links und rechts gab es Griffe an denen sie sich festhalten konnte. Durch die Bretterwände drangen Fickgeräusche - aber wo ist Patrick, hatte er nicht Sex miteinander haben wollen.
"Patrick! Wo bist du?" bekam aber von ihm keine Antwort. Stattdessen stand ein fremder Kerl zwischen ihren Beinen, soviel konnte sie durch das Loch erkennen - das war nicht Patrick! "he was soll das? Geh..."
Doch da presste der Typ schon sein Geschlecht in ihre Vagina und fing an sie genüsslich zu stoßen. "stop-hören sie auf!" Doch ihr war klar wie sinnlos ihr Protesst war und versuchte sich zu entspannen sonst konnte sie nichts weiter tun, wollte sich nicht verletzt werden. Nach einer Weile zuckte es kurz in ihr und der Mann verschwand aber nur um einem Anderen Platz zu machen. Der zweite war besser gebaut und Uli empfand zunehmend Lust. Und als auch der in ihr abspritzte bekam sie einem angenehmen Orgasmus.
So verging die Zeit und als beim Feierabend ihre Beine abgeschnallt wurden war sie gefüllt mit den Spermien von 20 verschiedenen Männern. Das gehen fiehl ihr schwer waren doch ihre Beine fixiert worden. Plötzlich ist Patrick wieder da - am Anfang und auch mal zwischendurch hatte sie ihn verflucht, hätte sich sogar von ihm getrennt doch jetzt war sie so durchgefickt und erschöpft dass sie froh war ihn zu sehen. Er war sehr zärtlich mit ihr, begleitete sie zur Dusche und lud sie anschließend zum Essen ein. Keiner von ihnen sprach darüber als sei es ein Taboo. Patrick aus aus dem berechtigten Grund, hatte er doch seine ahnungslose Freundin der Massenvergewaltigung ausgeliefert. Bei Uli kam das Phänomen zum tragen, dass viele Missbrauchsopfer sich schuldig fühlen. Uli schämte sich. Das wiederum spürte Patrick und wusste, dass er das Schweigen brechen musste.
"Wie war denn dein erster Arbeitstag - Liebes - Hattest du Spaß?" "Arbeitstag? Spaß? Und was meinst du mit erster?" anscheinend kam ihr Wiederstand zurück. "Was willst du, du hast doch den ganzen Tag Sex machen dürfen und dazu noch ein paar Euro verdient. Und morgen musst du auch erst abends wieder arbeiten." "Ich bin doch keine Hure die anschaffen geht!" sagte sie empört. "und was war mit Ingo der durfte dich doch auch gegen Bezahlung ficken. Und das nicht nur einmal!" Uli kam ins grübeln, es stimmte ja, Ingo hatte im vergangenen Jahr wiederholten Sex mit ihr gehabt und immer brav dafür bezahlt. Nur empfand sie das eher als Spiel, als Spaß. "Aber das ist doch was ganz anderes gewesen!"
"Quatsch, du hast, um von einem Mann Geld zu bekommen, ihm dein Körper zur Verfügung gestellt - das ist was Huren halt machen und hier musstest du doch nur deine Fotze hinhalten. Sicher sind die nicht alle so schön wie Ingo aber darauf kommt es ja gerade nicht an. Es geht nicht darum, dass du deinen Spaß hast, wenn ja um so besser. Sondern dass dein Körper den Kunden Freude macht. Ich gebe zu, es war alles sehr überraschend für dich, morgen wird es anders sein. " Uli gab auf und fügte sich.